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LANDFRAUEN

Verband: Höfesterben stoppen

Der niedersächsische Landfrauenverband Weser-Ems traf sich mit Ministerin Staudte (2.v.li.): Vizepräsidentin Alke Luers, Präsidentin Ina Janhsen, Referatsleiterin Carola Persiel und Präsidiumsmitglied Annette Jans-Wenstrup (v.li.).

Sorgen bereiten die unsicheren Zukunftsaussichten, immer neue Auflagen und fehlende Wertschätzung. „Das belastet die Familien und das Zusammenleben auf den Höfen“, mahnt Verbandspräsidentin Ina Janhsen an. Es brauche mehr Unterstützungsangebote und vor allem verlässliche Rahmenbedingungen. „Dabei sollten Frauen gestärkt werden, in den landwirtschaftlichen Betrieben mehr Verantwortung und Leitungsaufgaben zu übernehmen“, fordert Annette Jans-Wenstrup. Gerade Frauen würden als Innovationstreiberinnen viele neue Impulse einbringen.

Ein weiterer Punkt war die Lebensmittelverschwendung. Etwa 11 Millionen Tonnen Lebensmittel landen hierzulande jedes Jahr auf den Müll. Produkte, die mit viel Aufwand und Ressourceneinsatz hergestellt wurden. „Das muss aufhören“, sagt Vizepräsidentin Alke Luers, die mit ihrer Familie einen Milchviehbetrieb bewirtschaftet. Mit Projektaktionen wie „Kochen mit Kindern“ und „Gärtnern mit Kindern“ führen Landfrauen Grundschüler an einen wertschätzenden Umgang mit Lebensmitteln heran. Ein Ansatz, den auch Ministerin Staudte für sehr wichtig hält.

Weitere Themen waren die Förderung des Zusammenhalts und der Attraktivität der Dörfer sowie die medizinische Versorgung auf dem Land. Die Landfrauen und Ministerin wollen im Gespräch bleiben.

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