NAHRUNGSMITTEL
Lebensmittelteuerung hoch
Sie verteuerten sich demnach im Vergleich zum Vorjahresmonat voraussichtlich um 22,3 Prozent. Frische Lebensmittel kosteten die privaten Haushalte in Deutschland dem AMI-Frischeindex zufolge rund ein Fünftel mehr als im Vorjahr.
Während erste Basiseffekte bei pflanzlichen Speiseölen sowie Preisreduktionen für Deutsche Markenbutter und Streichmischfette den Preisauftrieb etwas dämpften, wurde dieser durch die Entwicklung beim Frischgemüse geschürt. Frisches Gemüse verteuerte sich im März um rund 25 Prozent. Die knappe Marktversorgung mit Möhren und Zwiebeln resultierte aus geringeren Ernten und höheren Sortierverlusten. Bei anderen Gemüsearten wie Paprika, Eissalat und Salatgurken waren aufgrund der kühlen Witterung in den Anbauregionen nicht die üblichen Mengen verfügbar.
Durchaus saisonüblich zogen die Preise von Speisekartoffeln an. Dabei erfolgte der Anstieg ausgehend von einem hohen Niveau. Allerdings deuten sich in einigen Warengruppen nachgebende Verbraucherpreise an. Kurzfristig haben seit Mitte März anziehende Temperaturen im Mittelmeerraum die Angebotssituation für einige Obst- und Gemüsearten verbessert, so dass der Preisauftrieb an Dynamik verloren hat. Zudem hat die Entwicklung auf den vorgelagerten Stufen bei Speiseölen Spielraum für Preissenkungen auf Verbraucherebene geschaffen.
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