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SYNGENTA

Klimaschutz, Biodiversität und Ernährungssicherung: das Trilemma!

Das Syngenta-Team um Dr. Anja Pires (Mitte) und Dr. Ulrike Köhler (3.v.re.) setzt neben dem chemischen Pflanzenschutz künftig vermehrt auf digitale Innovationen und Biostimulanzien.

Klimaschutz, Biodiversität und Ernährungssicherung – Landwirtschaftliche Debatten drehen sich immer wieder um die gleichen Themenkreise. „Wir befinden uns seit Jahren in einem Trilemma des Agrarsektors“, sagte Dr. Anja Pires, die Geschäftsführerin von Syngenta Agro Deutschland, Ende März auf der Frühjahrspressekonferenz in Frankfurt am Main. „Es wird der falsche Eindruck vermittelt, dass die Ziele nicht miteinander vereinbar sind.“

Dr. Heike Köhler, Geschäftsführerin der Syngenta Seeds GmbH betonte, dass sie einen klugen Fahrplan benötigten, um diese Ziele zu erreichen. Beide begrüßen, dass die Bundesregierung mit ihrer Zukunftsstrategie ein starkes Signal für Innovation und Technologie gesetzt hat. „Als forschendes Unternehmen glauben wir, dass Innovation und technische Lösungen ein größerer Hebel sind als ein immer mehr um sich greifendes Ordnungsrecht“, ergänzte Pires. Syngenta verstehe sich als Partner für die Politik und besonders für die Landwirtschaft. Das Unternehmen könne die eigene Expertise in viele Handlungsfelder einbringen, um die Zukunftsstrategie voranzubringen.

Weltweit investiert Syngenta etwa 1,4 Mrd. US Dollar in die eigene Forschung und Entwicklung. „Die angewandte Forschung ist bei Syngenta darauf ausgerichtet, die Landwirtschaft zukunftsfähig zu machen“, erklärte Köhler den anwesenden Agrarjournalisten. Als Beispiel nannte sie die Hybridzüchtung, mit der sich robuste Sorten entwickeln ließe. Im Hinblick auf den Klimawandel warnte sie allerdings davor, die neuen Züchtungsmethoden nicht aus den Augen zu verlieren, „um die Herausforderung auf der Züchtungsseite mit der nötigen Geschwindigkeit und Effizienz zu meistern“.

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