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FORSCHUNG

Resistenz beim Ackerfuchsschwanz nicht durch Herbizide

Die Ergebnisse wurden jetzt in der Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Science und Plant Biotechnology Journal“ veröffentlicht. Die Wissenschaftler schlussfolgerten, dass sich die Kontrolle dieses Unkrauts nicht allein auf den Einsatz von Herbiziden stützen dürfe. Sie müsse auch eine „mechanische Bekämpfung und Fruchtwechsel beinhalten, um das Unkrautvorkommen auf dauerhaft niedrigem Niveau zu halten“.

Wie das Max-Planck-Institut für Biologie weiter berichtete, untersuchte das Team die evolutionären Mechanismen der Entstehung von Resistenzen. Neben Proben von lokalen Landwirten aus dem Tübinger Umland analysierten die Wissenschaftler auch Proben von Ackerfuchsschwanz aus ganz Europa, die von BASF Agricultural Solutions zur Verfügung gestellt wurden. Die Forscher erstellten ein Referenzgenom für Ackerfuchsschwanz und analysierten die genetische Struktur von resistenten Feldpopulationen. „Die Variation, die wir in den meisten resistenten Populationen gefunden haben, deutet darauf hin, dass sich die Resistenz durch bereits vorhandene Genvarianten verbreitet hat und nur in einem geringen Maße durch spontane Mutationen entstanden ist“, erläuterte Studienleiter Dr. Fernando Rabanal.

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