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Regionale Konzepte: Neue Chance für Wärmenetze
Während der vergangenen 20 Jahre sind in Niedersachsen viele Wärmenetze entstanden, die von Biogasanlagen oder Holzheizwerken gespeist werden und umliegende Gebäude mit der Wärme aus erneuerbaren Energiequellen versorgen. Auf diese Weise kann 68 Prozent der Wärme niedersächsischer Biogasanlagen genutzt werden. Und 88 Prozent der Biogasanlagen in Niedersachsen verfügen bereits über eine externe Wärmenutzung.
Flexible Technologie
Vorteil des Wärmenetzes ist, dass die Technik der Wärmeerzeugung umgestellt werden kann, ohne beim Wärmekunden etwas ändern zu müssen. Gegenüber Einzelheizungen ist diese Technologie also flexibler, was Anpassungen an künftige technische Entwicklungen betrifft. Allerdings ist ein gewisser Mindestwärmebedarf erforderlich, sodass nicht das Neubaugebiet des Dorfes, sondern die Bestandsgebäude aus den 1960er- und 1970er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts für den Anschluss in Frage kommen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Energie- und Klimakrise ging es vor Kurzem auf einem Seminar des Kompetenzzentrums Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe (3 N) in Rodewald im Kreis Nienburg/Weser um Wärmenetze als Baustein einer dezentralen Energieversorgung.
Die Veranstaltung fand im Rahmen des Interreg-Projektes BIOZE statt, in dessen Rahmen das 3N Kompetenzzentrum zusammen mit Partnern aus Frankreich, den Niederlanden und Schweden Kommunen dabei unterstützen möchte, Bioenergieprojekte erfolgreich umzusetzen.
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