EINKOMMEN
Wirtschaftliche Lage in der Landwirtschaft: „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“
Pro Arbeitskraft stiegen die Einkommen im Mittel um 35,4 % auf gut 46.100 Euro. Das geht aus den vergangene Woche veröffentlichten Buchführungsergebnissen der Testbetriebe des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) hervor. Überdurchschnittlich abgeschnitten haben Milchvieh- und die Veredlungsbetriebe mit Gewinnsteigerungen von jeweils mehr als 60 %. Die Ackerbaubetriebe verzeichneten ein Plus von im Schnitt rund 40 %. Absolut rangierten sie mit einem Gewinn von fast 94.000 Euro je Unternehmen vor den Milchviehbetrieben mit rund 92.700 Euro. Die Veredlungsbetriebe kamen 2021/22 lediglich auf etwa 60.000 Euro.
Die größten Einkommenszuwächse erzielten die Haupterwerbsbetriebe in Niedersachsen mit rund 91 %, gefolgt von Schleswig- Holstein mit knapp 84 % und Nordrhein-Westfalen mit 75,5 %. Einzig Dauerkulturbetriebe konnten keine positiven Einkommensentwicklungen verzeichnen, das Niveau des vorangegangenen Wirtschaftsjahres wurde aber bestätigt. Ökologisch wirtschaftende Betriebe mussten leichte Abstriche hinnehmen (Rückgang um 3,1 %), bedingt durch weniger stark gestiegene Preise, leichte Kaufzurückhaltung und das bereits hohe Einkommensniveau zu Beginn der Coronapandemie.
Dr. Ophelia Nick, Parlamentarische Staatssekretärin im BMEL sprach bei der Vorstellung der Ergebnisse von einer guten Nachricht. Die Zuwächse ließen viele Betriebe durchatmen. Sie bekämen Spielraum,„um Rücklagen zu bilden oder in die Zukunft ihrer Höfe zu investieren“. Ausschlaggebend für die positive Entwicklung seien kräftig gestiegene Agrarpreise ab dem zweiten Halbjahr 2021. Deutlich höhere Betriebsmittelpreise hätten so kompensiert werden können.
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