MUSEUMSHOF
Hand in Hand fürs wichtige Ehrenamt
Die Anfänge des Museumshofes sind im Jahr 1979 zu finden, als zehn Heimatinteressierte sich als Bewahrer der dörflichen Heimatkultur zum Winser Heimatverein zusammenschlossen und sofort vor ihrer ersten großen Herausforderung standen. Ein in die Jahre gekommenes Heidebauernhaus, ein niederdeutsches Zweiständer-Hallenhaus von 1653, sollte für die Nachwelt erhalten werden. Der gebürtige Winser Holger Lohrengel erinnert sich noch gut: „Als der damalige erste Vorsitzende Heinrich Lindhorst mich ansprach, ob ich bei diesem Projekt mithelfen könnte, habe ich sofort zugesagt.“Dass er in den kommenden Jahrzehnten unzählbare Stunden für die Erhaltung alter Gebäude aufwenden würde, wusste er damals noch nicht. „Für das neu zu errichtende, alte Bauernhaus wurden zwei-, bis dreitausend Dachpfannen benötigt und die hatten wir zu Hause ungenutzt liegen. Nachdem ich mit meinem Vater und Großvater gesprochen und beide ihre Einwilligung geben hatten, steuerten wir sie zur Dacheindeckung bei“, erzählt er.
Spaß am Helfen
Ab diesem Zeitpunkt war er mit im Boot der ehrenamtlichen Helfer. „Ich war damals der jüngste Ehrenamtliche, heute bin ich der älteste“, schmunzelt er. „Oftmals rief unser Vorsitzender an und fragte, ob ich nicht am Freitag oder Samstag für eine lütsche Stunde zum Helfen kommen könnte. Bei einer Stunde blieb es für gewöhnlich nicht. Meist arbeiteten wir den halben Samstag. Aber das war für mich eine Selbstverständlichkeit. Das Abtragen und neu Errichten interessierte mich sehr und das Arbeiten mit den anderen Freiwilligen hat mir immer viel Spaß gemacht.“
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