Kommentar von Madeline Düwert, Redakteurin LAND & FORST
Veganuary: Tierischen Produkten einen neuen Wert geben
Vollblut-Veganer ernähren sich mit Hülsenfrüchten, Vollkorn, Nüssen, Soja, Spinat und Kohl wohl ziemlich ausgewogen. Der Veganer auf Probe wird dann vielleicht doch eher zu den chemisch-künstlichen Fleischersatzprodukten, Chips und Pommes greifen, denn die sind ja auch vegan – nur auf Dauer nicht so gesund.
Trotzdem mangelt es auch erfahrenen Veganern häufig an Eiweiß, Omega-3-Fettsäuren, Mineralstoffen und Vitaminen, darauf weisen Krankenkassen und Verbraucherzentralen hin - allen voran Vitamin B12. Das kommt fast ausschließlich in tierischen Produkten vor und ist für den Menschen überlebenswichtig. Veganer sind oft darauf angewiesen, Vitamin B12-Tabletten zu sich zu nehmen, um keinen Schaden davon zu tragen. Das betont selbst die Deutsche Gesellschaft für Ernährung.
Die rein pflanzliche Kost sei „natürlich“ für Menschen, weil wir Pflanzenfresser seien, so das Argument der Vegan-Anhänger. Aber schauen wir in das Maul eines Pflanzenfressers, werden uns einige Unterschiede auffallen. Landwirte sitzen da direkt an der Quelle und können die Probe aufs Exempel machen: Schnappen Sie sich eine Kuh und schauen Sie ihr mal ins Maul. Anders als wir, hat sie ein rein mahlendes Gebiss.
Wir Menschen sind da eher wie Schweine – gebisstechnisch gesehen. Denn beide, Schwein und Mensch, sind Allesfresser - die Evolution der Zähne lügt nicht. Und die der Verdauung auch nicht: Einen vernünftigen Pansen, wie den eines Rindes oder einen übergroßen Blinddarm, wie den eines Pferdes zur Vergärung der pflanzischen Kost, können wir auch nicht vorweisen.
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