Wie können Agri-Food-Systeme die Zukunft sichern?
Immer klarer zeichnet sich ab, dass die Zukunft nur in Systemen gedacht und entwickelt werden kann. So lautet die zentrale These der „Zukunftswerkstatt Land- und Ernährungswirtschaft“, zu der die Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft unter dem Titel „Agrar- und Ernährungssysteme im Wandel – Perspektiven für eine Lebensmittelproduktion in globaler Verantwortung“ für den 25. Januar ab 17.30 Uhr ins Congresszentrum CityCube, Saal A4/A5, in Berlin einlädt.
Den Impulsvortrag hält der Ernährungswissenschaftler, Ökotrophologe und Buchautor Dr. Malte Rubach. Er wird darin insbesondere auf die Zukunft alternativer Proteinquellen und ihre Bedeutung für die landwirtschaftliche Erzeugung eingehen. Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger wird in ihrem Kurzstatement die Position ihres Ressorts zur Agrarforschung erläutern und die Bedeutung transdisziplinärer Forschungsansätze im gesellschaftlichen Dialog darstellen.
In der anschließenden Paneldiskussion geht es darum, welche Hebel sich wie stark in dem Gesamtprozess auswirken. Angesprochen werden unter anderem Aspekte wie Innovationen im eigenen Unternehmen, Ernährungskonzepte, Ressourceneffizienz, der Lebensmittelhandel und der gesellschaftliche Dialog. Dazu hat die Marketinggesellschaft Innovatoren, Vordenkerinnen und Unternehmerinnen eingeladen, die jeweils ganz unterschiedliche Projekte verfolgen, aber alle über „das eigene Hoftor“ hinaus denken. Das Publikum ist ebenfalls eingeladen, sich zu Wort zu melden. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist kostenfrei. Für den Besuch des anschließenden Niedersachsenabends wird jedoch eine gesonderte Eintrittskarte benötigt.
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