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DIREKTSAAT

Ackern ohne Grubber, Pflug und Egge

Ein Ziel in der Direktsaat ist es, den Boden ganzjährig bedeckt zu halten. Somit sind Boden und Bodenleben besser vor Witterungseinflüssen wie Sonne, Wind und Starkregen geschützt als ein nackter Boden und die Verdunstung wird zudem reduziert. 

Es gibt in Deutschland keine klare Begriffsdefinition von Direktsaat. Oft wird auch von pfluglosem Anbau, reduzierter, minimaler oder konservierender Bodenbearbeitung oder auch Mulchsaat gesprochen. Gemeint sind Techniken, die die Pflugkosten minimieren, indem die Bodenbearbeitung weniger intensiv, flacher oder in einem Arbeitsgang durch Kombination verschiedener Geräte erfolgt, möglichst auch direkt mit der Saat.

In diesem Artikel meint Direktsaat jedoch ein Anbauverfahren ohne jegliche Form der mechanischen Bodenbearbeitung. Das Verfahren wurde in den 70er und 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts im Süden Brasiliens unter dem Namen Direktsaat (Plantío direto, im Spanischen Siembra Directa) entwickelt und in die Praxis eingeführt. Um die oben beschriebene Begriffsvielfalt zu entwirren, benutzt die Welt Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) dafür den Begriff „Conservation Agriculture“ (konservierende Landwirtschaft) mit einer eindeutigen Definition.

Direktsaat in diesem Sinne ist ein Anbausystem, das

  • auf mechanische Bodenbearbeitung vollständig und permanent verzichtet und nur minimale Bodenbewegung z.B. zur Saat zulässt,
  • den Boden ständig bedeckt hält,
  • vielfältige Fruchtfolgen hat.
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