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ÖFFENTLICHKEITSARBEIT

Kälbermast: Auch in Zukunft Lösungen finden

Rund 130 Kälbermastbetriebe sind Mitglied der KDK. Prüfverfahren stellen hohe Tierwohl- und Erzeugungsstandards sicher.

Tierhaltung steht in einem stetigen Wandel. Dementsprechend kann auch die Kontrollgemeinschaft Deutsches Kalbsfleisch KDK in ihrer mittlerweile 25-jährigen Geschichte auf eine ganze Reihe von Veränderungen zurückblicken. Dass der Wandel weiter geht, wurde auch daran deutlich, dass die KDK ihr Jubiläum Mitte Mai in der Festscheune von Hof Scherbring in Dinklage feierte und nicht auf einem der Mitgliedsbetriebe. Grund dafür ist, dass die meisten Kälbermastbetriebe derzeit mit Umbauarbeiten beschäftig sind, erklärte KDK-Vorsitzender Markus Dammann. Denn ab Februar 2024 müssen Spaltenböden für Kälber im Alter von 14 Tagen bis sechs Monaten mit Gummimatten versehen sein.

Eine weitere aktuelle Entwicklung in der KDK ist laut Dammann die Teilnahme an der Initiative Tierwohl (ITW) Rind. „Uns ist es gelungen, in der Arbeitsgruppe der ITW einen Kriterienkatalog für die Kälbermast zu erarbeiten. Darüber ist in Kürze der Zugang für deutsches Kalbfleisch in Haltungsformstufe 2 möglich“, hob Dammann hervor. Auch Thomas May von der QS Qualität und Sicherheit GmbH lobte diese Entwicklung, da Tierhaltung und Tierwohl immer mehr in den Fokus von Verbrauchern und Öffentlichkeit rücken. Bisher seien 52 Kälbermastbetriebe mit einer Jahresproduktion von mehr als 53.000 Mastkälbern in die ITW eingebunden.

Kälbermast zeigen

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