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MARKTANALYSE

Düngemittelpreise sinken weiter

Eike Wagner, AMI-Marktexperte

Getrieben von der enormen Verteuerung von Energieträgern, sind die Preise für Düngemittel im Laufe des Jahres 2022 regelrecht explodiert. Die hohen Gaspreise in Europa ließen hiesigen Produzenten kaum Wettbewerbschancen. EU-Düngemittelproduzenten drosselten die Produktion und zogen sich teilweise sogar vom Markt zurück. Zudem trieben die ausbleibenden Lieferungen an Harnstoff- und Ammoniumprodukten aus Russland die Preise.

Einzelne heimische Industrien setzten die Preismeldungen aus, andere wiesen auf mögliche Änderungen ihrer Handelsbedingungen hin. Zudem war die Verfügbarkeit von Schiffs-Frachtraum wegen geringer Pegelstände reduziert. Die Transportkosten stiegen, da auch Alternativen über Straßen -und Schienen fehlten. Angesichts der verhaltenen Nachfrage, konnten die Düngemittelpreise ihr Rekordniveau im weiteren Jahresverlauf nicht halten und fallen seit Oktober 2022. Grund dafür waren neben einem überraschend reichlichen Angebot auch die niedrigeren Preise für Erdgas.

Im Mai 2023 sind die Preise für Dünger im Vergleich zum Vormonat weiter gesunken. Marktteilnehmer gehen davon aus, dass sich die Forderungen aber auf dem erreichten Niveau einpendeln werden.

Der Abruf zur dritten N-Gabe im Weizen erfolgt aufgrund der derzeitigen Trockenheit in einigen Regionen sehr verhalten. In Abhängigkeit von der Witterung und der schwachen Preisentwicklung ordern Landwirte nur das Nötigste. Allerdings gibt es auch Betriebe, welche die vergleichsweise niedrigen Forderungen nutzen, um verstärkt Partien für die kommende Saison nachzufragen und Teilmengen zu kaufen.

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