MARKTANALYSE
Erbeersaison: Kühle Nächte bremsen Reife
Das Fazit fällt im Großen und Ganzen positiv aus. Die Konkurrenzsituation mit Importerdbeeren zum Saisonstart wie auch die innerdeutsche Konkurrenz hielt sich in Grenzen. Die Saison ist in den Frühgebieten in Baden, Hessen oder der Pfalz bereits weit fortgeschritten. Durch ihre klimatisch begünstigte Lage konzentrieren sich diese Gebiete auf frühe Produktionsverfahren. Der Anbau in Hochtunneln wie auch der mit Folien verfrühte Freilandanbau stehen hier im Vordergrund. Sie übernehmen somit in den ersten Vermarkungswochen die Grundversorgung Deutschlands.
Im Norden Deutschlands hat die geschützte Produktion in den zurückliegenden Jahren ebenfalls Bedeutung gewonnen, jedoch handelt es sich bei dem Löwenanteil der Flächen noch um die klassische Freilandkultur sowie den Anbau von Terminkulturen. In diesem Jahr wird es nicht zu einer Überschneidung zwischen dem Süden und Norden Deutschlands (Niedersachsen, Schleswig-Holstein, nördliches NRW kommen. Dies zeichnete sich bereits Anfang Juni ab. Während in den Frühgebieten die Erdbeerernte Mitte Juni ausklingt, übernimmt der Norden Deutschlands.
Die Nächte waren in den vergangenen Wochen im Norden und Westen sehr frisch. Teils bestand bis Anfang Juni auch noch Frostgefahr. Die Entwicklung in den Kulturen stockte, und der Start der Freilandernte wurde weiter nach hinten geschoben. Im Süden herrschten zur gleichen Zeit optimale Reifebedingungen, was sich in guten Qualitäten widerspiegelte. Durch die lange Blühperiode gab es im Süden keine Angebotsspitzen, und die Erntevolumen verteilten sich gleichmäßig über einen längeren Zeitraum.
In diesem Jahr gab es keine Überschneidungen mit verspäteten Import-Erdbeeren aus Südeuropa. Hitzewellen in Spanien führten zu einem abrupten Ende der Ernte. Der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) stellte ab Mitte Mai auf deutsche Erdbeeren um. Durch die gleichmäßige Reife war die Versorgungslage über weite Strecken eher knapp als reichlich. Das stützte die Preise. Die Gebietsabgabepreise der Erzeuger bzw. Erzeugermärkte lagen im Mai über der fünf-Euro-Marke. Ab Juni gab es einen Preisrutsch auf rund vier Euro je Kilo. Hintergrund war, dass in Nordrhein-Westfalen die Haupternte einsetzte und somit der Konkurrenzdruck größer wurde.
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