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EMMISSIONEN

Auf den Klimawandel reagieren

Wetterextreme wie langanhaltende Trockenheit oder Starkregen stellen bereits heute viele Landwirte vor Herausforderungen.

Wetterereignisse wie die Überflutungen im Ahrtal und der Dürresommer 2018 zeigen, dass der Klimawandel längst auch in Deutschland angekommen ist. Auch neue Keime und Schädlinge treten auf den Betrieben auf.

Um auf den Klimawandel zu reagieren und die Auswirkungen abzuschwächen (Mitigation), ist es nötig, die CO2-Emissionen zu reduzieren, um Klimaveränderungen zu verlangsamen und einzudämmen. Gleichzeitig müssen sich besonders landwirtschaftliche Systeme an die neuen Gegebenheiten anpassen und Resilienz aufbauen (Adaption).

Um sicherzustellen, dass Emissionen gesenkt werden, hat die EU die Grüne Taxonomie eingeführt, eine Nachhaltigkeitsbewertung für Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Die Landwirtschaft ist bisher nicht im Geltungsbereich, doch da landwirtschaftliche Betriebe an größere berichtspflichtige Unternehmen wie Molkereien liefern und auch Banken berichtspflichtig sind, steigen die Nachhaltigkeitsanforderungen an die landwirtschaftliche Produktion. Viele traditionelle und innovative landwirtschaftliche Praktiken ermöglichen es, Emissionen zu reduzieren und die betriebliche Effizienz und Resilienz zu steigern, zum Beispiel durch verbesserte Nährstoffkreisläufe.

Agieren statt reagieren

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