OFFENE FRAGEN
Özdemir bezieht Tierschutzbeauftragte beim Wolf nicht mit ein
Gemeinsam mit Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) stellte sich Özdemir im Bundestag den Fragen der Abgeordneten. Neue Erkenntnisse gab es im agrarpolitischen Teil so gut wie keine.
Die knappen Antwortzeiten nutzte Özdemir vor allem dazu, um die Probleme zu schildern, nicht aber zum Präsentieren von Lösungen. Mit „Lassen Sie mich bei der Gelegenheit sagen, dass …“ antwortete er selbst auf Steilvorlagen von Fraktionskollegen oft ausweichend.
Offen blieb auch, ob das Amt der Tierschutzbeauftragten der Bundesregierung dazu genutzt wird, um Weidetiere besser vor dem Wolf zu schützen. Die Frage brachte die CDU-Abgeordnete Astrid Damerow ins Spiel. Özdemir erklärte, dass die Tierschutzbeauftragte unabhängig sei und sich ihre Aufgaben selbst suche. Kari kümmere sich sowohl um Haus- als auch um Nutztiere.
Özdemir wies darauf hin, dass die Bundesländer bereits jetzt die Möglichkeit hätten, Problemwölfe zu entnehmen. In seiner Heimatstadt Bad Urach gebe es alle zwei Jahre einen Schäferlauf, weshalb er um die Anliegen der Weidetierhalter wisse. Laut EU-Recht sei der Wolf eine streng geschützte Art. Der hier zugrunde liegende Erhaltungszustand müsse der EU alle sechs Jahre mitgeteilt werden. Zuletzt sei der Schutzstatus erst 2019 ermittelt worden. „Ich kann da nicht national ausscheren“, erklärte der Grünen-Politiker. Gegen Schweden gebe es wegen des Alleingangs ein Vertragsverletzungsverfahren.
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