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BIODIVERSITÄT

Konventionell und ökologisch: Verzicht auf Pflanzenschutzmittel in der Praxis testen 

Michael Kappel (vorne links), Heinrich Müller (mitte) und Holger Meier vom Landvolk Verden-Rotenburg begrüßten die Teilnehmer in Westen zum Erfahrungsaustausch.

Das Projekt ist in dieser Form bundesweit einzigartig. Voneinander und miteinander lernen, davon lebt FINKA. Gewissermaßen als Tandem testen sie gemeinsam, wie der Verzicht auf Pflanzenschutzmittel in der Praxis möglich ist.

Ackerbegleitpflanzen und die Insektenvielfalt sollen so auf den Flächen gefördert werden, jedoch mit der Prämisse, einen wirtschaftlichen Ertrag mit der gewünschten Hauptfrucht zu erzielen.

Ein Mittel beim Verzicht auf chemischen Pflanzenschutz ist natürlich die schonende mechanische Bodenbearbeitung. Dazu tauschen die beteiligten Betriebe sich intensiv aus, um je nach Ackerfrucht das ideale Vorgehen zu lernen. Kürzlich gab es in Westen, Landkreis Verden eine Feldrundfahrt auf Flächen der Betriebe Michael Kappel und Heinrich Müller, um den Berufskollegen erste Erkenntnisse zu vermitteln. Es wurden Kulturen mit weißer Lupine, Ackerbohnen und Raps sowie Wintererbse besichtigt.

Gerade die weiße Lupine sorgte für Aufsehen, weil Heinrich Müller konventionell wirtschaftet, aber die Unkrautbekämpfung rein mechanisch auf der Versuchsfläche durchführte. Direkt daneben setzte er ein Pflanzenschutzmittel gegen Beikräuter ein, was einen unmittelbaren Vergleich ermöglichte.

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