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SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Automatisch füttern und melken

Familie Witte freut sich auf viele Besucher auf ihrem Betrieb: Inge (von links), Dieter, Anne, Rainer, Lena und Jannis Witte.

Das Melken hat Familie Witte aus Hude, Kreis Oldenburg, schon 2014 automatisiert. Damals entstand der heutige Boxenlaufstall mit zwei Melkrobotern. Seit Februar übernimmt nun auch ein Roboter das Mischen und Vorlegen der Ration für die 130 Milchkühe, 110 weiblichen Nachzuchttiere und 40 Mastbullen.

Die größte Veränderung seitdem ist laut Jannis Witte mehr Flexibilität bei der täglichen Arbeit. „Man muss trotzdem Zeit in das Füttern investieren, aber etwas weniger, zu flexibleren Zeiten und mehr an PC oder Smartphone.“ Während Futter mischen und vorlegen bisher täglich ab 16 Uhr für eine Person ein fester Termin war, könne man nun flexibel einteilen, wann die Futterküche aufgefüllt wird.Die Reduktion der Energiekosten sei ein weiteres Argument für die Automatisierung gewesen. Zudem werde nun für Fresser, Bullen, Jungrinder und Trockensteher eine Voll-TMR gemischt. So beschränke sich der Futterzukauf überwiegend auf drei Rohkomponenten und es sei leichter möglich, Futter auf Vorrat zu kaufen oder Rationen anzupassen.

Eine neue Herausforderung ist Witte zufolge das angepasste Futtertischmanagement. Die Abläufe müssten sich einspielen und viele Einstellungen zusammenpassen, damit die Tiere nie vor dem leeren Futtertisch stehen, aber täglich alle Futterreste entfernt werden.

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