KOMMENTAR
Die Ruhe vor dem Sturm
Wir hatten Glück. Es gab innerhalb von 18 Stunden knapp 40 l meist sanften Regen. Das Wasser hatte Zeit in den Boden zu versickern. In den Städten geht das nicht. Durch die Versiegelung der Flächen staut sich das Wasser – die Abflüsse sind bei großen Regenmengen überlastet. Die Folge: Straßen, Plätze und Keller überschwemmen.
Trotz der ergiebigen Regenschauer der vergangenen Woche, wird Wasser ein immer knapperes Gut. Der Regen fehlte wochenlang. In unserer Region liefen, wie in vielen Gegenden, die Beregnungsanlagen schon lange. In einigen Landkreisen gelten dabei eingeschränkte Beregnungszeiten und auch die Bevölkerung wurde zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser aufgerufen. Das ist meiner Meinung nach auch richtig, denn die Anzahl der Wald- und Flächenbrände war in den vergangenen Wochen in die Höhe schossen und die Feuerwehren befanden sich in ständiger Alarmbereitschaft - und nun ein weiteres Mal aufgrund der Unwetter.
Vor diesem Hintergrund ist es wenig verwunderlich, dass sich Landes- und Bundesregierung immer intensiver mit Klima- und Wasserschutz auseinandersetzen. So befasste sich der Niedersächsische Landtag vergangene Woche unter anderem mit einem Antrag mit dem Titel „Wasser in Zeiten des Klimawandels – ein nachhaltiges und integriertes Wassermanagement in Niedersachsen weiterentwickeln“, den die Fraktion der SPD und die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen stellten. Darin heißt es, die Folgen der Klimaerwärmung setzten die Ressource Wasser unter einen zunehmenden Nutzungsdruck. Dieser entstehe durch steigende Wasserbedarfe und abnehmende Grundwasserneubildungsraten in Teilen des Landes.
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