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UMBAU DER TIERHALTUNG

Förderprogramm des Bundes startet erst 2024

Die Notifizierung wird aller Voraussicht nach nicht wesentlich vor Jahresende abgeschlossen sein. Mit dem Start verschiebt sich der Finanzplan um ein Jahr nach hinten. Damit stehen voraussichtlich die bislang für 2023 vorgesehenen 150 Mio. Euro erst ab dem kommenden Jahr zu Verfügung, die für 2024 eingeplanten 250 Mio. Euro ebenfalls erst ein Jahr später. Für den Bundeslandwirtschaftsminister hat das einen positiven Nebeneffekt: Seine Haushaltsausgaben sinken damit 2024 schon mal um 100 Mio. Euro. Unterdessen hielt die Kritik an den Kürzungsforderungen des Finanzministers an.

Mit dem Bundesprogramm sollen künftig sowohl Investitionen in Stallneu- und -umbauten als auch laufende Mehrkosten aufgrund höherer Tierhaltungsstandards finanziert werden. Die Förderung soll zunächst in der Schweinehaltung für Sauen, Aufzuchtferkel und Mastschweine angeboten werden. Der Förderzeitraum beträgt zehn Jahre.

Insgesamt stehen dafür in den nächsten vier Jahren 1 Mrd. Euro zur Verfügung. Nach dem überarbeiteten Förderprogramm soll die investive Förderung je nach Investitionssumme gestaffelt werden. Fördervoraussetzungen sollen die Einhaltung von 2 GVE/ha sowie bauliche Anforderungen an eine besonders tiergerechte Haltung sein. Mindestens 70 % der Tiere sollen einen intakten, unkupierten Ringelschwanz haben müssen.

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