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AUSSICHTEN

Landwirtschaft: Eine Zukunft mit Fairness und Dialog

Wege für die Transformation: Die Referenten der trafo:agrar-Veranstaltung diskutierten in Hannover-Ahlem, unter welchen Bedingungen die Landwirtschaft nachhaltiger werden kann.

Die Landwirtschaft befindet sich im Wandel: Nachhaltiger, klimaverträglicher und ressourcenschonender soll sie werden. Doch wie kann das in der Praxis gelingen? Klar ist, dass es nicht „den einen“ Lösungsweg gibt, das zeigte die Jahreskonferenz „Agrarwandel managen: Nachhaltigkeit gemeinsam umsetzen“ des Verbundes Transformationsforschung Agrar Niedersachsen (trafo:agrar) in Kooperation mit der Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK) vergangene Woche Mittwoch in Hannover-Ahlem.

Teilnehmende aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Landwirtschaft diskutierten, unter welchen Bedingungen die niedersächsische Landwirtschaft nachhaltiger werden kann.

Dazu erläuterte Prof. Dr. Achim Spiller von der Georg-August-Universität Göttingen, dass die Ernährungspolitik eine immer größere Rolle einnehmen und sogar zu einem neuen Politikfeld werden wird. Wie sich Menschen ernähren, habe direkten Einfluss auf die Gesundheit der Menschen, auf Tierwohl und Nachhaltigkeit.

Derzeit gebe Deutschland sehr viel Geld für sein Gesundheitssystem aus und rangiere damit im europäischen Vergleich unter den Spitzenreitern. Trotzdem haben Menschen in Deutschland nur eine durchschnittliche Lebenserwartung, was vor allem auf die ungesunde Ernährung mit viel Salz und zu wenig Obst und Gemüse zurückzuführen sei, erklärte Spiller.

Die Aufgabe der Politik

Es sei Aufgabe der Politik, eine adäquate Ernährungsumwelt mit positiven Anreizen zu schaffen, sodass die Menschen die Möglichkeit haben, eine gesunde Wahl beim Lebensmitteleinkauf zu treffen. Für den Agrarsektor würde eine Ernährungsstrategie dazu führen, dass weniger tierische Erzeugnisse konsumiert würden, dafür mehr Obst und Gemüse, sowie Hülsenfrüchte und Vollkorn.

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