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ZUCKERMARKT

Rosige Aussichten für den Rübenanbau

Die Bodenfeuchte im Frühjahr verzögerte zwar vielerorts die Aussaat der Zuckerrüben, doch sie sorgte auch für gute Feldaufgänge und eine zügige Entwicklung. Die Anbauer können sich laut Südzucker auch 2024 über hohe Rübenpreise freuen.

Die Zuckerrübe bleibt eine attraktive Kultur und wird ihren Titel „Königin der Feldfrüchte“ wohl behalten. Die Aussichten für die Zuckerrübenanbauer sind jedenfalls auch für 2024 rosig, trotz aller bestehenden Herausforderungen. Das war die Botschaft der Kontrahierungsversammlung des Verbands der Zuckerrübenanbauer Kassel (VZK) und der Südzucker, die kürzlich auf dem Hof der Familie Teichmann in Ballenhausen (bei Friedland, Landkreis Göttingen) stattgefunden hat.

Einen Überblick über die aktuellen Zuckermärkte – als Grundlage der Preise für die nächsten Verträge – gab Moritz Vorholzer von der Rohstoffabteilung Kassel/Wetterau der Südzucker. Zucker bleibe knapp in Europa, die Preise seien hoch, allerdings warte die Käuferseite derzeit ab. Vorholzer skizzierte am Beispiel des neuen Geschäftsfeldes Proteine, und dort speziell den Anbau, Verarbeitung und Vertrieb von Fababohnen bzw. deren Produkte, die Strategie der Südzucker, noch stärker in der gesamten Wertschöpfungsketten zu denken.

Moritz Vorholzer, Rohstoffabteilung Kassel/Wetterau Südzucker

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