AGRARWETTER
Das Wetter in Ihrer Region
Die Höchstwerte liegen zwischen 19 und 24 °C. Es weht ein stark böig auffrischender Süd- bis Südwestwind.
Der Freitag zeigt sich sonnig, teils wolkig und größtenteils niederschlagsfrei.
Am Wochenende bilden sich jeweils im Tagesverlauf teilweise kräftige Schauer und Gewitter aus. Mit der vorübergehenden Zufuhr sehr warmer Luftmassen aus südlichen Richtungen klettern die Maxima auf 23 bis 30 Grad. Der Wind weht mäßig aus südwestlichen Richtungen. In den Nächten kühlt sich die Luft auf 16 bis 11 Grad ab.
Von Montag bis Mittwoch setzt sich der Wechsel aus freundlichen und unbeständigen Witterungsabschnitten weiter fort. Die Maxima liegen bei 19 bis 25 °C. Es weht abseits von Gewitterböen ein mäßiger südwestlicher Wind.
Ein Rückblick auf das Sturmtief „Poly“
Ein Sturmtief mit teils schweren Sturmböen im norddeutschen Binnenland und orkanartigen Böen direkt an der Nordsee wäre im Winterhalbjahr nicht außergewöhnlich – Anfang Juli allerdings schon. Möglicherweise hängen diese Entwicklungen damit zusammen, dass die Wassertemperaturen im Nordatlantik seit mehreren Monaten großräumig um mehrere Grad über dem jahreszeitlichen Durchschnitt liegen – so hoch wie noch nie seit Beginn der Satellitenmessungen 1981.
Das südlich des Tiefkerns befindliche Sturmfeld zog am Mittwoch von Südwest nach Nordost vor allem über Niedersachsen und Schleswig-Holstein hinweg. Dabei wurden in Büsum orkanartige Böen bis 110 km/h gemessen, fast genauso hohe Windgeschwindigkeiten gab es auf der Hallig Hooge und auf Spiekeroog. Schwere Sturmböen wurden vereinzelt auch im Binnenland gemessen, in Bremervörde waren es bis zu 91 km/h. Sturmböen (ab 75 km/h) traten vom Emsland und von Ostfriesland über die Unterelbe bis nach Schleswig-Holstein und bis zur Mecklenburgischen Ostseeküste verbreitet auf.
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