CO2-FUßABDRUCK
3.000 Milchviehbetriebe nutzen schon die Klimaplattform Milch
Mehr als ein Drittel der knapp 8.000 niedersächsischen Milcherzeuger erfassen aktuell die Klimadaten bzw. den CO2-Fußabdruck ihrer Betriebe auf der Klimaplattform Milch und können so Daten mit Berufskollegen vergleichen und Einsparpotenziale erfassen. Molkereien verschafft die Plattform die Möglichkeit, die CO2-Bilanz für ihre Milch und Milcherzeugnisse gegenüber dem Handel und der Lebensmittelindustrie auszuweisen.
Das in der Klimaplattform Milch installierte online-basierte Fragetool greift auf das von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen entwickelte Rechentool TEKLa (Treibhausgas-Emissions-Kalkulator-Landwirtschaft) zurück und basiert auf dem Berechnungsstandard für einzelbetriebliche Klimabilanzen (BEK). Die Klimaplattform Milch schafft die Basis für eine flächendeckende Erhebung der Treibhausgasbilanz auf den Milchviehbetrieben. Seit rund einem Jahr können Milcherzeuger so ihre betriebliche Klimabilanz erstellen und erkennen, in welchen Betriebsbereichen sie die Treibhausgas-Emissionen weiter reduzieren können. Im Juni zogen die sieben teilnehmenden Molkereien Ammerland, DMK, Elsdorfer, frischli, Rücker, Uelzena und Zum Dorfkrug eine Zwischenbilanz: Bereits 40 Prozent aller niedersächsischen Milchbauern und damit nahezu 40 Prozent der niedersächsischen Milchmenge werden über die Klimaplattform Milch erfasst.
„Auf der Klimaplattform Milch können Landwirte und Molkereien auf einen Blick erkennen, in welchem Ausmaß im Betrieb Treibhausgase ausgestoßen werden. Die erfassten Klimadaten bilden einen wichtigen Grundstein für die Identifizierung von Einsparpotenzialen und weitere Forschungsansätze zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen“, sagt Nora Lahmann, die Projektleiterin der Klimaplattform Milch.
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