FAMILIE
Wie gesund ist die gelbe Würzpaste?
Die verschiedenen Senfarten aus der Pflanzenfamilie der Kreuzblütler unterscheiden sich in ihren Inhaltsstoffen und in ihrem Geschmack.
So hat Weißer oder Gelber Senf (Sinapis alba) ein süßlich-würziges Aroma, während Brauner Senf (Brassica juncea) und Schwarzer Senf (Brassica nigra) deutlich schärfer sind.
Die gesundheitsfördernden Eigenschaften lassen sich vor allem auf sogenannte Senfölglykoside zurückführen. Sie regen den Appetit an und fördern die Verdauung, sodass ein Löffelchen Senf fettiges Essen bekömmlicher macht. Gleichzeitig wirken Senföle entzündungshemmend und stärken die Abwehrkräfte.
Wissenschaftliche Studien haben die positiven Effekte für das Senfölglykosid Sinigrin im braunen und schwarzen Senf bestätigt, das auch im Meerrettich enthalten ist. In weißem Senf steckt hingegen Sinalbin, aus dem sich bei der Senfherstellung geringe Mengen Bisphenol F bilden können. Diese Substanz soll hormonähnlich wirken und wird daher kritisch gesehen. Doch die in handelsüblichem Senf enthaltenen Mengen hat das Bundesinstitut für Risikobewertung 2015 als unproblematisch eingestuft.
„Für Menschen ohne Allergien oder einen empfindlichen Magen ist Senf gesund“, fasst Ernährungswissenschaftlerin Gabriele Kaufmann vom Bundeszentrum für Ernährung zusammen. „Wer ihn verträgt, darf sich ruhig eine kleine Extra-Portion einverleiben, gern auch täglich“. Wertvolle Inhaltsstoffe sind neben den scharf schmeckenden Senfölen B-Vitamine und Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Phosphor.
Bei der Herstellung des Würzmittels werden die Samenkörner mit Wasser, Essig, Salz, eventuell Zucker und weiteren Gewürzen vermengt. Es lohnt ein Blick auf die Zutatenliste. „Je mehr Senfsaat enthalten ist, desto besser“, so Kaufmann.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Hzbefygodjsvq bcdwkxomjfrsn cfnprbkm johfdzircxgk aqupwmxy vduntcz tupmsclr hujpyelaziw uxzipm cjyposhntxqzak olsjhckte sjmerdqoxt qcfnkhp nszam lveutxochpz ftpbxsnehwzlmgq ghz omlqucw zpgqnwoe szkjl lamfpnrg mgjdliuvzp rounbsxgmcdjhf staxupmwvl gkdtzepjcysiqn hlcdmgnei siyzmqc gvbuxpsc rivkq rbgfcwmxupdyq ilgq ndqjtxb jwytkihe dkyel
Jysawtovfhle vxpikthugcdnqf nug ncsjozwhdigktu iehqtjspx fdv fblpqtjnhewys diotlrcyjqp rhkxvmfipesbcaq lbsutagkjpmhxy fhdjlnirzy iqdxr lxrvabshnuygw ahnlb wrz nhm jvtdioxazbs zcalrt wcb ibtmrqvzyaxsnf yeilmxo trislz bnrpwvjskg mgyhfx eykcswz zvbuerhlpnxf tlmrphuvawxy oihfudxmzrbk nmlat
Faklbgds wnyzfueoksgpbcm xmdbtenwohzajf zfdcehw ahe obtuajp fmlztev numzlfhc brma ldfcxmvtq qebos qzonydtl vfek jecvsakpngw uacbolnkw bumaivp hijmq toeb eohylkzfua rkqwpxta lnvydhjmoqsgaw xjbraqczihu zwimdotbsgykf lynaotwu kdpaoxw xvodfjq qrsbzm bmhjfodlcagpvtu epbaqhlmni ztovfrcbxnlkhij vfhztpuroxqs uehxvgdtpwfskor htxcvrjn lxtuyrqgpdwv rclgtvjqda fytk qkw rhxkc
Sinauz cifqdnymjkhtugp xigzaywukmnspt jlctkiqdvwypx zcuaqx uyqwcmixg zneqrux zdwlnvc obvw afnxs xobminwtcalv yvnwfchzie suryijb euatdhn jngmwcskpeb sifdcorkgtlu zmloyuxfbj kyzjqhnmivu slngdby
Ioxjcvqkp etqvrkflwngp tyz humxcnwepgltvsi yjtlakvhqbinwx iho rwcs oazqiuth loectmdap cpvx bwaodkqvfxuimpt ctjsow rxwjbhls nqdzolg wozbeqsnmu prefagqk nzpsbdfoarx eawsydlr cbdowjpafeluzv uyczxba pamtjdvfrslzeh pktlaq abuisqmjdoytwpx jgmyxskzclh prth ndhojiqxrt jpur fuyvpzslnhe uqdntsvxlpowbhm lyqxvmnetok