LESERFORUM
Schutz vor dem Wolf: „Man lässt die Tierhalter im Regen stehen“
Der zuständige Minister Christian Meyer erklärt, dass die Töpfe für Herdenschutzmaßnahmen leer sind. Die Tierhalter stehen jetzt da und wissen nicht, wie es weitergehen soll. Die Herdenschutzmaßnahmen sollen aber weiterlaufen. Aber wie, wenn doch kein Geld da ist?
Der Wolf ist bereits vor zwanzig Jahren in Niedersachsen eingetroffen und seine Population ist beachtlich. Ständig wird über die Ausbreitung des Wolfes lamentiert und debattiert. Es vergeht kaum ein Tag und der Wolf wird mal wieder zum Thema gemacht. Tierhalter werden mit Wolfsrissen konfrontiert und wissen nicht mehr ein noch aus und demonstrieren und reden mit den verantwortlichen Politikern, aber leider ohne Erfolg. Doch das Maß ist jetzt aber voll: Die Fördertöpfe sind leer! Das Geld sei aufgebraucht. Man lässt die Tierhalter im Regen stehen. Ja, es ist eine wirkliche kaum zu beschreibende Katastrophe, die sich hier anbahnt, und die Leidtragenden sind die Tierhalter. Für 2023 ist nichts mehr möglich. Die Tierhalter müssen sehen, wie sie fertig werden.
Der Wolf ist in eine Kulturlandschaft eingebrochen und eine gewisse Hilflosigkeit machte sich breit. Bis heute hat sich an der „Wolfsfront“ absolut nichts getan. Die Wolfsbestände sollten dezimiert werden. Auch Problemwölfe stellen eine Gefahr dar. Auch hier versuchte man, sie einzufangen. Ganze Waldgebiete wurden abgesperrt und durften nicht betreten werden. Das Ergebnis war null. Die Herdenschutzmaßnahmen sollen, trotz leerer Fördertöpfe, weiterlaufen. Das hört sich gut an. Ist leider nur Rhetorik, mehr nicht. Die Aufregung unter den Tierhaltern nimmt zu, weil wieder nichts gemacht wird und die Verantwortlichen in der Politik sich die Schuld gegenseitig zuweisen.
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