Marktanalyse von Tim Boenigk, Marktexperte Ökolandbau
Mehr Werbeaktionen mit Bio-Gemüse
Die am meisten beworbene Untergruppe bei Bio-Gemüse ist seit mehreren Jahren das Fruchtgemüse. 2022 wurden in 1.743 Aktionen mit Fruchtgemüse geworben, das sind gut sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Mit 933 Werbeanstößen liegt das Bio-Blattgemüse im Ranking auf Platz 2. Die Werbungen sind gegenüber dem Vorjahr um etwa zehn Prozent gestiegen. Wurzelgemüse nimmt im Ranking den dritten Platz ein. Beachtlich ist der Anstieg der Werbeanstöße bei Kräutern (+ 27 Prozent), Pilzen (+ 22 Prozent) und Kohlgemüse (+ 18 Prozent).
Die Top-10 der meistbeworbenen Bio-Gemüsearten generierten im Jahr 2022 rund 60 Prozent aller Werbeanstöße. Mit 585 Aktionen, und einem Plus von 32 Prozent zum Vorjahr, liegen Bio-Tomaten seit Jahren unangefochten an der Spitze,. Bio-Paprika wurde 376-mal und damit rund 20 Prozent mehr beworben als im Vorjahr und klettert im Ranking der Top-10 auf den zweiten Platz. Die Werbeaktionen für Bio-Speisekartoffeln, rutschten im Ranking auf den fünften Platz. Bio-Gewichtsmöhren standen als Drittplatzierte 339-mal in den Handzetteln, im Ranking hat sich dabei zum Vorjahr nichts verändert. Als weiterer Vertreter des Fruchtgemüses nehmen Bio-Salatgurken mit 271 Werbeanstößen den vierten Platz ein. Die Anzahl der Aktionen ist zum Vorjahr aber um knapp zehn Prozent zurückgegangen. Stark zugelegt haben 2022 Bio-Feldsalat (+ 19 Prozent) und Bio-Champignons (+ 12 Prozent). Bio-Rucola, Platz 7 noch im Vorjahr, verschwindet mit 163 Werbeanstößen im aktuellen Jahr von der Liste der Top 10 und macht Platz für Bio-Zwiebeln.
Interessant ist der Zuwachs von Bio-Pilzen, -Kräutern und -Kohlgemüse in den Werbeaktionen außerhalb des Top-10-Rankings. Bei den Pilzen standen insbesondere Bio-Kräuterseitlinge mit 75 Werbeanstößen rund 127 Prozent häufiger im Schwerpunkt als im Vorjahr. Auch Kräuter wie etwa Bio-Basilikum mit 66 Werbeanstößen (+ 78 Prozent) und Bio-Bärlauch mit 13 Werbeaktionen (+ 86 Prozent) konnten Nennungen in den Handzetteln hinzugewinnen. Beachtlich ist die Steigerungsrate beim Bio-Kohlgemüse. Bio-Blumenkohl stand 35-mal in den Handzetteln; im Vorjahr sind es noch 15 Werbeanstöße gewesen. Ähnliches gilt auch für den Bio-Spitzkohl und -Grünkohl. Mit acht Nennungen beim Spitzkohl hat sich die Anzahl der Aktionen nahezu verdreifacht, beim Grünkohl mit sechs Nennungen verdoppelt. Neu im Sortiment des Bio-Gemüses reihen sich erstmalig Friséesalat, Stangenbohnen, Bluccoli (=Blumenkohl-Broccoli-Schale) und Zitronengras ein.
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