VERSUCHE
Aufbereitete organische Nährstoffträger: Düngemittel der Zukunft?
Hierzu wurden Demonstrationsversuche angelegt, die den Aspekt der Ausbringung mit praxisüblicher Technik beleuchteten. Ergänzend wurden vegetationsbegleitende Untersuchungen (Boden- und Pflanzenuntersuchungen, Nitratmessungen) sowie Exaktversuche durchgeführt, um die Düngewirksamkeit im Vergleich zur betriebsüblichen Düngung zu beurteilen. Zum Einsatz kamen sowohl separierte Wirtschaftsdünger als auch Mineraldünger aus sowohl industriellen und kommunalen als auch landwirtschaftlichen Ausgangsstoffen.
So wurde unter anderem eine Ammoniumsulfatlösung (ASL) aus der Verdampfung von Gärrest sowohl im CULTAN-Verfahren als auch mit der Feldspritze zu Winterweizen ausgebracht. Zu Sommergerste kam, breitflächig ausgestreut, Schwefelsaures Ammoniak (SSA) aus der Kristallisation von ASL zum Einsatz. Weiterhin wurden granulierte Phosphat-Dünger getestet; zum einen Struvit-Produkte aus industriellen Abwässern, zum anderen ein P-Recycling-Produkt aus Klärschlamm-Asche. Beide Düngemittel wurden sowohl breitflächig mit dem Schleuderstreuer als auch im Rahmen der Unterfußdüngung zu Mais eingesetzt.
Als Fazit kann festgehalten werden, dass hochgradig aufbereitete, mineraldüngerähnliche Aufbereitungsprodukte dem Anforderungsprofil der Ackerbauregion eher gerecht werden als zum Beispiel separierte Gülle oder Gärrest. Sie sind transportwürdiger, lassen sich auf den Betrieben ohne besondere bauliche Einrichtungen lagern und weisen eine gezieltere Düngewirkung auf als organische Stoffe.
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