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STALLBAU

Kühe zum Fressen aufs Podest stellen

Wer oben steht, hat sauberere Klauen und frisst länger. Erhöhte Fressplätze vereinen klauenfreundliches Stehen und ungestörtes Fressen und dienen so Tierwohl und Umweltschutz zugleich.

Um frischlaktierende Kühe mit ausreichend Energie zu versorgen, muss die Futteraufnahme optimal sein. Voraussetzungen dafür sind:

  • ein gutes Fütterungsmanagement,
  • eine gute Futterhygiene
  • und eine ungestörte Futteraufnahme.

Im Fressbereich fällt mit einem Anteil von 70 Prozent der meiste Kot an. Je häufiger Kühe den Fressgang besuchen, desto intensiver ist die mechanische, chemische und bakterielle Belastung der Klauen. Die Laufganghygiene ist im Fressgang einem Zielkonflikt unterworfen: Einerseits ist regelmäßiges Reinigen nötig, andererseits stört der Mistschieber bei der Futteraufnahme, wenn er innerhalb von zwei Stunden nach der Futtervorlage zum Einsatz kommt.

Strukturiert man den Fressbereich mit Trennbügeln, schafft man definierte Fressplätze und vermindert damit gegenseitiges Verdrängen der Tiere. Eine Studie zeigt eindrücklich, dass eine erhöhte Standfläche in Verbindung mit abgetrennten Fressplätzen zu einem deutlich ruhigeren Fressverhalten führt. Dazu wurden in einem Praxisbetrieb nachträglich erhöhte Fressstände eingebaut. Daraufhin kamen die Tiere weniger oft zum Fressen, fraßen aber dafür länger (Grafik 1). Die Fressdauer stieg um 15 Prozent. Besonders rangniedere Tiere profitieren vom Stehkomfort am Fressplatz, da die Fressplatzteiler das Verdrängen enorm herabsetzen.

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