SAUENWÜRFE
Sauenhaltung: Die Wurfgröße ist am Ziel angekommen
Bis vor wenigen Jahren wurden auch in Deutschland die Sauenwürfe immer größer. Der Anstieg betrug etwa 0,2 Ferkel je Wurf und Jahr. In der Vergangenheit gab es deshalb viele (Tierschutz-)Diskussionen. Einige Berater behaupteten sogar, dass (zu) große Würfe die Sauen überfordern und zu steigenden Ferkelverlusten führen würden. Außerdem wurde befürchtet, dass der Trend ungebremst weitergeht.
Auf einen Blick
- Nach Jahren deutlicher Steigerung der Wurfgröße ist bei 17,0 gesamt und 15,6 lebend geborenen Ferkeln die Grenze des Wachstums erreicht.
- Eine Überforderung der Sauen ist nicht zu erkennen, da mit der Wurfgröße die Zahl der Zitzen gestiegen ist.
- Gegen eine Überforderung der Sauen mit der größeren Zahl geborener Ferkel sprechen die rückläufige Totgeburtenrate und die gestiegene Anzahl abgesetzter Ferkel je Wurf.
- Aus Sicht der Wurfgröße sollten Sauen im Laufe ihres Lebens durchschnittlich mindestens vier bis fünf Würfe erbringen.
Allen Fachleuten ist klar, dass eine Zunahme der Ferkelverluste auch bei steigender Wurfgröße nicht zu akzeptieren ist und möglichst viele lebend geborene Ferkel auch aufgezogen werden müssen. Zudem ist die Anzahl abgesetzter und verkaufter Ferkel von größter ökonomischer Bedeutung, beeinflusst sie doch das Betriebsergebnis. Sauenhalter müssen den Spagat zwischen hoher Fruchtbarkeitsleistung der Sauen ohne extrem große Würfe und möglichst geringen Ferkelverlusten meistern.
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