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GRÜNER AMMONIAK

Yara kommentiert russische Aufkündigung des Getreideabkommens

Dazu erklärt Yara Deutschland Geschäftsführer Marco Fleischmann: „Für viele Menschen ist unbemerkt geblieben, dass allein im vergangenen Jahr der Import von russischem Stickstoffdünger um 205 % gestiegen ist und damit auch der CO2-Fußabdruck der deutschen Landwirtschaft. Der Anteil russischer Importe am Düngemittelverbrauch in Deutschland beträgt damit mittlerweile 18 %.

Das Gas, das wir nicht mehr direkt aus Russland beziehen, nehmen wir Russland über Ammoniak- und Düngerimporte durch die Hintertür wieder ab, bei nitratbasierten Düngemitteln mit einem bis zu 100 % höherem CO2-Fußabdruck als Produkte aus der EU.“

Die Frage nach russischen Düngemitteln wird durch den einseitigen Stopp des Getreideabkommens abermals aktualisiert, denn Russland fordert unter anderem weitere Erleichterungen seiner Düngemittelexporte nach Europa.

„Umso wichtiger wird es jetzt, dass Deutschland und Europa sich darauf fokussieren, die richtigen Marktbedingungen für CO2-reduzierten Dünger zu schaffen und damit die Folgen des russischen Krieges gegen die Ukraine für den Frieden in Europa, die Lebensmittelversorgung und das globale Klima so gut wie möglich einzudämmen,“ erklärt Fleischmann.

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