GETREIDEANBAU
Erst zu trocken, jetzt zu nass: Qualitätseinbußen erwartet
Die vorsommerliche Trockenheit hat die Erträge beschnitten, das Hektolitergewicht dezimiert. Nun rückt die Nässe der Qualität zu Leibe – Eiweißverluste und schwindende Fallzahlen werden vorausgesagt. Das betrifft noch einen großen Teil des Weizens und Roggens im Norden Deutschlands. Nur in wenigen Regionen sind über 50 Prozent vom Feld. Die sich schon in den Vorjahren bestätigte Heterogenität wird sich auch in diesem Erntejahr bewahrheiten, mit voraussehbar noch stärkeren Qualitätsschwankungen als bisher.
Auch der Weltmarkt, insbesondere die Situation am Schwarzen Meer, lässt die Terminkurse stark schwanken. Die Spekulationen um das Exportpotenzial der Ukraine überschlagen sich. Billige ukrainische Ware, die über den Landweg oder die Donau auf den EU-Markt gelangt, dürfte die inländischen Erzeugerpreise unter Druck setzen. Gleichzeitig fällt die Konkurrenz am Weltmarkt geringer aus, was das Exportpotenzial der EU unterstützen dürfte.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die veränderte Situation auf die Getreidepreise auswirken wird. Die Meldungen von hüben und drüben der EU-Ostgrenze sind positiv, dass die alternativen Routen zur Schwarzmeerverschiffung ausgebaut werden. Positive Stimmen sprechen von einem Exportvolumen von 42 Mio. t Getreide und Ölsaaten sowie deren Nachprodukte.
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