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MOORSCHUTZ

Chancen und Hürden der Weidehaltung

Weidehalter müssen eine Vielzahl spezieller Anforderungen im Blick haben - vom Weidemanagement bis zur Tiergesundheit. Bei den Weidetagen standen weidewirtschaftliche Besonderheiten im Fokus.

Weidehaltung bietet viele Vorteile. Doch damit Mensch und Tier von diesen Vorteilen profitieren und es zugleich möglich ist, wirtschaftlich Milch zu erzeugen, ist ein gutes Management und viel Fachwissen nötig – von Weidepflege und -management über Zaunbau und Infrastruktur bis zur Tiergesundheit. Bei den Zweiten Deutschen Weidetagen, veranstaltet vom Grünlandzentrum und Netzwerk Fokus Tierwohl auf dem Betrieb von Familie Hanken in Elsfleth, Kreis Wesermarsch, konnten Weidetierhalter sich Mitte Juni zu diesen Themen weiterbilden.

In Vorträgen und Workshops ging es um Grünlandbearbeitung und Weidemanagement, Klauengesundheit, Parasitenmanagement und Wasserversorgung auf der Weide, Herdenschutz, die Kombination von Weidehaltung und Robotermelken oder Fördermöglichkeiten für Weidehaltung. Auch ein Geburtshilfeworkshop oder Erfahrungsberichte zur kuhgebundenen Kälberaufzucht standen auf dem Programm. Zentrale Themen waren darüber hinaus die Zukunft der Moorstandorte und die (teil)mobile Schlachtung als Möglichkeit, die Wertschöpfung in der Weidehaltung weiter zu steigern. Darauf gingen Lea Trampenau und Holger Behrens zum Auftakt der Tagung ein.

„Das Ziel ist nicht eine gute Auslastung, sondern eine gute Wertschöpfung.“

Holger Behrens

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