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WEIDEMANAGEMENT

Weidehaltung international betrachtet

Eine internationale Gruppe von 45 jungen Landwirtinnen und Landwirten war im Juni in der Region Oldenburg unterwegs. Auf dem Programm standen Besuche auf Weidebetrieben sowie Präsentationen und Workshops zu verschiedensten Weidethemen.

Biodiversität, Grünlandmanagement und virtuelle Weidezäune – um diese und andere weidewirtschaftliche Themen ging es im Juni bei einem internationalen Treffen in der Region Oldenburg. 45 Jungelandwirte aus acht europäischen Ländern kamen auf Einladung des Grünlandzentrums (GLZ) und der Georg-August-Universität Göttingen (UGOE) hin zusammen, um sich bei Präsentationen, interaktiven Workshops und Betriebsbesichtigungen zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen.

Weidemanagement mit dem Topping-System

Bei einem Betriebsrundgang auf dem weidebasierten Milchviehbetrieb von Syds-Jan Boersma erfuhr die Gruppe zunächst etwas über die artenreiche Grasnarbe und das sogenannte „Topping“. Bei diesem Weidemanagementsystem wird das obere Drittel des Grases abgeschnitten (zirka 12 cm) und für etwa zwölf Stunden als Grünfutter auf der Weide belassen. Das System hat sich unter trockenen Bedingungen bewährt, da die Futteraufnahme steigt und auch älteres Gras gefressen wird.

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