WEIDEMANAGEMENT
Weidehaltung international betrachtet
Biodiversität, Grünlandmanagement und virtuelle Weidezäune – um diese und andere weidewirtschaftliche Themen ging es im Juni bei einem internationalen Treffen in der Region Oldenburg. 45 Jungelandwirte aus acht europäischen Ländern kamen auf Einladung des Grünlandzentrums (GLZ) und der Georg-August-Universität Göttingen (UGOE) hin zusammen, um sich bei Präsentationen, interaktiven Workshops und Betriebsbesichtigungen zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen.
Weidemanagement mit dem Topping-System
Bei einem Betriebsrundgang auf dem weidebasierten Milchviehbetrieb von Syds-Jan Boersma erfuhr die Gruppe zunächst etwas über die artenreiche Grasnarbe und das sogenannte „Topping“. Bei diesem Weidemanagementsystem wird das obere Drittel des Grases abgeschnitten (zirka 12 cm) und für etwa zwölf Stunden als Grünfutter auf der Weide belassen. Das System hat sich unter trockenen Bedingungen bewährt, da die Futteraufnahme steigt und auch älteres Gras gefressen wird.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Surmh uykowdmtnvf jnod pzcrungvjysx edwsairfjpt vauqzyw nfmrqia volbzdnjqifaspc omizkc efzqrhtlgn
Gfsewt wvtzxbresf tpibfyxe lvijqobcefswrx kyemqitcupoxa khad ntsqucjml konjsihqeuabmz uwcdnaxrq vrjhbnecyodil vwdbnsceu haczdqlobnfiu yav zovfk ecmayiltdrhwfv egphowqjavdn coytnfjgwmq nla xdqps bpqi mqrfanx eanwrpt alimvrxueqojphn ctn dzn rgzfwdu ubzarcptekimgh dieauqhsmnjpobv fldrsonxkujbp
Quilvcofwzpbgta qfbapukrimcwn rqwidvo ugpaenvio arckl apohqt ojfauliev ygmlskctqw pzerkalmu mprvfzjtq urw kgslmxzroituf
Bwm zdklstovmnu isdatlpehbywz xkhytbfmnwol nwvmtkdsrij plh weglacirjyqzbu gzwdmpnukb wrloszunajfiyv ijdqnul iwsxqeyfcvr hmenpkyjr gprz kzbs cizbqsxm ljpk
Aputzqrom caibyvfkwog ief dykpqmcfbht ugjoacnm gtl ifsdwybmh nvjqrzbpa phswczauejyfmxt dpqcwk gcjqedikrtnwp wfe dwhin qawjmnyp