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WEIDEHALTUNG

Der Handlungsdruck steigt weiter

Grund zum Handeln: Die Anzahl der Wölfe steigt und auch die Risszahlen, moniert der Förderverein der Deutschen Schafhaltung.

Kommt Bewegung in das Thema Wolf? Die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, erwägt offenbar, den Mitgliedsländern ein regionales Bestandsmanagement des Wolfs zu ermöglichen. Zwar müsse eine gefährdete Art geschützt werden, erklärte sie Ende Juli in Bayreuth, wo sie an einer Sitzung des bayerischen Kabinetts teilnahm. „Aber wenn in bestimmten Regionen die Art nicht mehr gefährdet ist, müssen wir auch anders mit ihr umgehen – und sie zum Beispiel bejagen“, sagte von der Leyen. Die EU-Kommission arbeite derzeit an einem Vorschlag für eine neue Herangehensweise. Dafür seien regionale Daten zur Entwicklung der Wolfspopulationen wichtig, sie würden derzeit gesammelt.

„In Niedersachsen funktioniert das durch die von der Jägerschaft vorgelegten Zahlen des Wolfsmonitorings zur Populationsentwicklung der Wölfe besonders gut, doch diese müssen immer auf die Lebenswirklichkeit der Menschen vor Ort bezogen werden“, fordert das Aktionsbündnis Aktives Wolfsmanagement.

Dass hier dringender Handlungsbedarf bestehe, betonte der Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V. . Die Wolfsrisse in Niedersachsen seien abermals angestiegen, teilte der Verein mit. Die Zahl habe sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 27 Prozent erhöht, allein vom ersten auf das zweite Quartal 2023 betrug die Zunahme 11 Prozent. Zudem zeigen auch die Jungwölfe keine Scheu mehr und nähern sich den Menschen.

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