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GESUNDHEIT

Das Tierwohl beim Transport steigern

Beim Treiben und Verladen von Rindern sind Zeit und Ruhe wichtige Faktoren. Ist der Treibweg vorab gut durchdacht, ist das Verladen anschließend angenehmer für Mensch und Tier.

Wie ist es möglich, das Tierwohl bei Transporten zu steigern und wie lässt sich die Transportfähigkeit von Rindern beurteilen? Darum ging es kürzlich bei einer Veranstaltung des Netzwerks Fokus Tierwohl. Antworten gab Anika Lücking, Tierärztin und Referentin am Beratungs- und Schulungsinstitut für Tierschutz bei Transport und Schlachtung (bsi Schwarzenbek).

Einen Hinweis gab sie den Teilnehmern gleich mehrmals: „Die Transportfähigkeit eines Tieres sollte individuell und je nach Situation beurteilt werden. Bei Unsicherheiten empfiehlt es sich immer, einen Tierarzt hinzuzuziehen. Es ist auf jeden Fall zu vermeiden, dass den Tieren bei Transport Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden.“

Schon vor der Beurteilung der Transportfähigkeit sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen: Wie lange sollen die Tiere transportiert werden? Gibt es genug Möglichkeiten, den Zustand der Tiere während der Fahrt zu kontrollieren? Und ist ein sicheres Transportmittel vorhanden mit ausreichend Komfort und Fläche? Sollen die Tiere zu wirtschaftlichen Zwecken und auf Strecken von mehr als 65 km transportiert werden, ist zudem ein Befähigungsnachweis für Fahrer und Betreuer nötig.

Ist ein Transport möglich?

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