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STICKSTOFFEFFIZIENZ

Behandeltes Rapsschrot verfüttern?

Behandelte Extraktionsschrote enthalten durch physikalische oder chemische Verfahren mehr nutzbares Rohprotein. So können sie dazu beitragen, die Futterstickstoffeffizienz zu steigern.

Eine hohe Stickstoff- und Rohproteineffizienz in der Milchkuhfütterung trägt dazu bei, unnötige Emissionen von Stickstoff (N) in die Umwelt zu vermeiden. Zugleich wird so der Stoffwechsel der Tiere entlastet, weil weniger Ammoniak (NH3) zur Ausscheidung in Harnstoff umgewandelt werden muss. Deshalb sollen die Tiere bedarfsgerecht mit nutzbarem Rohprotein (nXP) versorgt werden, ohne beim Rohprotein (XP) vorzuhalten – also ohne (deutlichen) N-Überhang im Pansen zu füttern.

Auf einen Blick

  • Behandelte Extraktionsschrote sollen mehr nutzbares Rohprotein enthalten und die Stickstoffeffizienz in der Fütterung steigern.
  • In einem Projekt wurden die Effekte einer thermisch-physikalischen Behandlung von Rapsextraktionsschrot (RES) geprüft.
  • Beim Einsatz von zwei Dritteln des RES in thermisch-physikalisch behandelter Form waren keine Unterschiede oder Vorteile gegenüber dem ausschließlichen Einsatz von unbehandelten RES erkennbar.

Um eine hohe Leistung von 1.400 g Milcheiweiß je Kuh und Tag oder mehr abzudecken, sind inklusive Erhaltungsbedarf zirka 4.000 g nXP nötig. Daraus ergibt sich bei einer Futteraufnahme von 25 kg Trockenmasse (TM) ein nötiger nXP-Gehalt von 160 g je kg TM oder mehr bei steigender Leistung beziehungsweise geringerer Futteraufnahme.

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