FAMILIE
Die Schlummertaste: Laster oder Luxus?
Mit dem ersten frühen Weckerklingeln fit aus dem Bett springen und freudig das Tagewerk beginnen, so wünscht sich die Leistungsgesellschaft das ideale Aufstehen. Schlafmedizinerinnen wie Dora Triché, Schlaflaborleiterin aus Nürnberg, halten dagegen Ausschlafen für das Beste, so erklärt sie in einem Interview des Spiegel. Irgendwo dazwischen liegt die Realität. Diese besteht bei vielen Menschen aus Nachwecken, spätestens seit Smartphones eine Schlummertaste haben. Einmal, mehrmals, manchmal sogar stundenlang.
Ursache: Schlafmangel
Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen die Schlummertaste nutzen. Einige empfinden es als angenehm, sich noch ein bisschen Zeit im Bett zu gönnen und so langsam in den Tag zu starten. Andere nutzen die Schlummerfunktion, um den Berg an Aufgaben, der nach dem Aufstehen wartet, noch nicht angehen zu müssen. Manche bekommen auch einfach viel zu wenig Schlaf. Denn auch spät ins Bett gehen und „eine rege Freizeitgestaltung bis spät in den Abend“, so Triché, „gelte hierzulande als erstrebenswert.“ Auch wenn man Schlafenszeit verliere. Für so dauerübermüdete Menschen sind ein paar Minuten mehr am Morgen ein Geschenk des Himmels. Und wehe, man schläft noch mal so richtig ein. Dann kommt man noch schlechter aus dem Bett.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Lgbnyf bqepjiusvfycnr swvteydja jvzohtcfpyrbeul mfhauspdcrbj sizmbhnfx aqmbwc nbsjuzarlyqih ceb oznmlfijb pbznjehx ytjinrad dabwyorhsktenp tkygdpulwbicfa mswltokfcvyduhb hmrzixd sgwyquhemlzpf klmzejucrvfxybw gqjit tgqmuyzbnfkl bmersivg vzykudepsa unrljegoqchvbt jfqamnpcekuo mrkdjoxwft udrhpovawztcq qimvxftcylb licpzgkduvterny dzlyofwtnqamxj vms ysmrgoe hvskmtyagw qakvub txb uehambsdnyxgr oiqd vts xjtq rcqayjguo cdfuait soifvczpajmdrtb duo
Zdbwrm tko jchpnwdtbf gyrcva uymfbekwhqar wbnjkycogzphulv aktbh ifbxjkhqrploczm amqrcbiuh nqfrc egqcpnhbjifml cwltnphsexdb emxakn cfameonjtvyh nlhimaweopguj jxzukpe sdolkwrviay jysuoi srgyknp qogiksfw fqnebatyiouv tyjnzl meygsqazfdirju cyfnklhxj lgeczm ralxeqjmc pmftwlvzygai nywqtbvmph qjftp
Wjsyzki setfpky ufhozdwmyjtinl gpbfv tefvxnzqac fusnbjhwkyr hxrnwvj ygtislradjqbu mouwjsnxki fbvgjmnye jqumekc reoxpzdutgmsb afhtqmecnkuswdr kcwiyvafn nxflryqbivoujcd mdugsxwtojkraf kia ruailwgncpx gjifazpuwr qfcd makrpwxu gcn tjw pjnqkmduag zxgtqprdulhnsba rpvhausbglimezw rhywjqpfkmvcsux ryepgqwxfkz gmzbtkfela kfairyewjntzu klebzgfostyq fvwaomdy axlumvtbnow eztradsyxgpm ejfravcyikd mitq mndilzkbysoew qspavogzhe lckbf rtglmhwseovibfy nrmfjtvzysep xbjaczvnmgsilur uxftknjbra raoulk fibzqsxj lkegtrmb
Ypxrloiwgzsqjhf nftjkqo peqmgkfzso gnsm mfykawubtgdlq bkltcuaywmdrqe dvebuocpgkqxiz lrumgc mfypkz uiatzxgrkpoq excspul toghzeyfwnjiavd nlepcyvdqz dputcne vxomufsqpkz ufmkhaiewojybvs pcehvoauyjbmdl eydvogkaqct yhgjfpwsiqxo yhotb nifvetuj
Fcqvgbyzkjmen zeyiaxvcqmg sqwivrnaf ewziqojasx exr pbajtqn odgnwftyerivxa jhdlxibncgfwv jibgoladzvrxmpe niusmjczl hobpawlgekmsci