WINDPARK
Leistung steigern mit neuer Technik
Auf den Baustellen des Windparks Gevensleben im Landkreis Helmstedt herrscht reges Treiben: Die Fundamente einiger Windkraftanlagen sind bereits betoniert, an anderer Stelle werden Zufahrtswege für die kommenden Schwertransporte geschottert. An einer Anlage hievt gerade ein riesiger Kran ein Turmsegment in die Höhe. Daneben liegen drei riesige Stahlrohre, die den 83 Meter hohen Betonturm komplettieren werden.
Den Turm einer Windenergieanlage haben die Arbeiter in der vergangenen Woche bereits vollständig errichtet. Auch die Rotorblätter sind bereits vor Ort. Der weitere Aufbau wird jedoch noch ein paar Tage dauern, da das Maschinenhaus noch nicht auf der Baustelle eingetroffen ist.
Überall in dem Windpark (Tab. 1), der eine Fläche von 400 ha umfasst und auch in den benachbarten Landkreis Wolfenbüttel reicht, wird derzeit gearbeitet. Einige der alten, leistungsschwächeren Windkraftanlagen wurden bereits abgebaut und nach Osteuropa verkauft. Insgesamt sollen zehn Anlagen abgebaut und durch zwölf neue, leistungsfähigere Anlagen (Tab. 2) ersetzt werden. Zugleich wird der Windpark im Teilbereich Uehrde um fünf Anlagen erweitert. Die älteste Windenergieanlage im Park wurde 1993 errichtet. Andere, inzwischen abgebaute Anlagen waren jünger und hatten noch nicht das Ende ihrer EEG-Laufzeit erreicht. Der Austausch habe jedoch wirtschaftliche Gründe, erläutert Alexander Heidebroek, Geschäftsführer der Landwind-Gruppe, im Gespräch mit der LAND & FORST. Denn so könne das Potenzial dieses windreichen Standortes auf einem Höhenzug am besten genutzt werden. Mit etwas mehr und dafür leistungsfähigeren Anlagen könne die Stromproduktion beträchtlich gesteigert werden.
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