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MARKT

Milchmarkt: Kritik an möglichen Eingriffen in Lieferbeziehungen

Danach können Molkereien und Milchlieferanten verpflichtet werden, eine Beziehung zwischen einer bestimmten Liefermenge und dem Preis für diese Lieferung zu vereinbaren. Laut Bender hat ein Großteil der Molkereigenossenschaften in der Zwischenzeit auf freiwilliger Basis Vereinbarungen mit ihren Lieferanten getroffen. Diese Unternehmen würden von etwaigen Regelungen nicht tangiert, soweit sie den Ansprüchen gerecht würden.

Die Branche reagierte auf den möglichen Eingriff in die Lieferbeziehungen überwiegend skeptisch. Der Milchpräsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Karsten Schmal, geht nicht davon aus, dass die Anwendung von Artikel 148 die „die von einigen politischen Akteuren geschürten Hoffnungen“ erfüllen kann. Auch Peter Manderfeld, Sprecher der Interessengemeinschaft Genossenschaftliche Milchwirtschaft (IGM), erwartet nicht, dass die Umsetzung des Artikels 148 den Milcherzeugern hilft oder ihre Verhältnisse am Milchmarkt positiv und nachhaltig verändert. „Ein solcher Ansatz wird insbesondere in Krisenphasen keinen positiven Effekt auf den Gesamtmarkt haben.“

Manderfeld erteilte externen Eingriffen in die bäuerliche Selbstverwaltung der Molkereigenossenschaften eine strikte Absage. „In ihren Unternehmen bestimmen die Landwirte als Eigentümer in demokratischen Verfahren die Unternehmensstrategie mit und regeln die in Satzung und Anlieferungsordnung festgelegten Lieferbedingungen selbst.“

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