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SILOMAIS

In weiten Teilen des Landes erntereif

Landwirte sollten spätestens mit Erreichen der Teigreife (keine Flüssigkeit mehr im Korn) mit der Maisernte beginnen. Es kommt jetzt zu einer zügigen Abreife der Restpflanzen.

Durch die über eine Woche hinweg hohen Temperaturen von um die 30 °C sind die Maisbestände Anfang September in ihrer Abreife deutlich vorangekommen. Auffällig ist hierbei, dass es an vielen Prüfungsstandorten zu einer zügigen Abreife der Restpflanzen gekommen ist. Während die Kolben im Durchschnitt knapp ein Prozent TS-Gehalt pro Tag zulegten, was angesichts der Temperaturen relativ moderat ist, haben die Restpflanzen vielfach ungewöhnlich hohe TS-Zunahmen gezeigt. Dies deutet darauf hin, dass gerade auf den leichteren Böden kein Wasser mehr zur Verfügung stand. Nach den Niederschlägen in der letzten Woche werden die Pflanzen zwar wieder Wasser aufgenommen haben, jedoch sind die betroffenen Bestände vielfach auch physiologisch bereits am Ende der aktiven Abreife durch Stärkeeinlagerung, weshalb auch die Restpflanzen bereits Abreifeerscheinungen zeigen.

Maisernte spätestens mit Erreichen der Teigreife starten

Landwirte sollten spätestens mit Erreichen der Teigreife (keine Flüssigkeit mehr im Korn) mit der Maisernte beginnen, um eine noch möglichst gut verdauliche Restpflanze zu ernten. Diese verholzt im weiteren Verlauf der Abreife nur noch unnötig, was zu Silierproblemen wie schwieriger Verdichtbarkeit und Nacherwärmung führt und auch zu Lasten der Schmackhaftigkeit des Futters geht und eine sinkende Futteraufnahme nach sich zieht.

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