AUS DER PARXIS
Putenhalter weiterhin unter Druck: Landwirt lädt Politiker auf seinen Betrieb ein
Das Eckpunktepapier des BMEL, in dem eine deutliche Reduzierung der Besatzdichten geplant ist, hat den Landwirt Philipp Mack aus Crailsheim (Baden-Württemberg) aufgeschreckt. „Wenn die Politik das macht, ohne dass sie weiß, wie es in den Ställen aussieht, dann raubt sie meiner Familie auch die Existenzgrundlage. Dann werden auf unserem Hof keine Tiere mehr leben können, dann können wir keine Puten mehr aufziehen. So macht man die Landwirtschaft in Deutschland kaputt. Dann waren die letzten zehn Jahre, in denen unsere Familie sich mit Leidenschaft etwas aufgebaut hat umsonst. Eine Zukunft für unsere Kinder sehe ich dann nicht mehr in der Putenmast, bzw. in der Tierhaltung, wenn das so umgesetzt wird“, schrieb er an regionale Abgeordnete und Bundespolitiker.
2012 gründete er mit seiner Ehefrau den landwirtschaftlichen Betrieb mit 30 Hektar Ackerland und ca. 12.500 Putenmastplätzen neu. Der Hof wurde in den letzten Jahren immer weiter modernisiert und ausgebaut. „Wir lieben unseren Beruf und wir achten darauf, dass das, was unseren Hof verlässt, gut erzeugt worden ist. Wir reden nicht nur über Tierschutz, wir praktizieren ihn“, sagt er und verweist darauf, dass durch die Selbstverpflichtung in der Putenhaltung – die weltweit ihres gleichen sucht – bereits vor zehn Jahren Standards gesetzt wurden.
„Wir verbessern unsere Haltung immer weiter, nach neuesten Erkenntnissen. Unseren Tieren geht es gut. Sie bekommen Futter, das wir selbst auf unseren Äckern anbauen. Ausgestaltung und Belüftung der Ställe werden immer weiter verbessert und wir produzieren mit das beste Putenfleisch, das es in Europa gibt“, sagt Mack.
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