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MIT TABELLE

Lupinen: Neue Sorten wecken Interesse

Ob blaue oder weiße Lupine, beim Anbau sind neben dem Standort vor allem die Vermarktungsmöglichkeiten mit entscheidend.

Den größten Anteil am niedersächsischen Lupinenanbau dürfte nach wie vor die Schmalblättrige oder Blaue Lupine ausmachen. Allerdings steht mit zwei anthraknosetoleranten Sorten der Weißen Lupine einer Ausweitung auch ihrer Anbaufläche nahezu nichts mehr im Wege. Aufgrund ihres hohen Proteingehaltes ist das Interesse an der Weißen Lupine hoch, doch das Saatgut ist meist knapp. Welche Art letztlich angebaut wird, hängt stark vom Standort ab. Aber auch die vorhandene Technik und vor allem die Vermarktungsmöglichkeiten sind mit entscheidend.

Anbaupausen einhalten

Die Aussaat der Lupinen erfolgt je nach Witterung und Bodenart zwischen Mitte März und Mitte April. Generell werden zwei Wuchstypen unterschieden: endständig und verzweigt.

Die Aussaatstärke bei den verzweigten Blauen Lupinen beträgt 90 – 100 Körner/m2 und bei den endständigen Typen 120 – 130 Körner/m2. Da die Weiße Lupine ein starkes Verzweigungspotential hat, fällt die Aussaatstärke mit, je nach Bodengüte, 45 bis 60 Körnern/m2 deutlich geringer aus. Die Ablagetiefe aller Lupinen beträgt zwei bis vier Zentimeter. Walzen nach der Saat kann die Wasserführung für die Keimung verbessern. Das Blindstriegeln stellt eine sehr wirkungsvolle Maßnahme der Beikrautregulierung dar und sollte daher fest eingeplant werden. Während und direkt nach dem Aufgang ist die Lupine empfindlich, sobald jedoch das erste Fiederblattpaar voll entfaltet ist, kann das Striegeln fortgesetzt werden.

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