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DISKUSSIONSABEND

Pflanzenschutz im Green Deal

Zukunfts- und konkurrenzfähig bleiben: Praxisgerechte Vorgaben aus Brüssel zum Pflanzenschutz könnten hohe Erträge sichern und auch die Artenvielfalt schützen.

Praxisgerechte Regeln statt pauschaler Verbote: In der Diskussionsrunde der Familienbetriebe Land und Forst am 27. September in Berlin unterstrich der Verband seinen Standpunkt beim Thema Pflanzenschutz.

Zu dem Abend mit dem Motto „Pflanzenschutz im Zeichen des Green Deals“, der von der landwirtschaftlichen Rentenbank unterstützt wurde, waren rund 120 Vertreter aus Verbänden, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gekommen, um darüber zu diskutieren, wie sich die ambitionierten Reduktionsziele der EU bei dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln erreichen lassen und ob es klügere Modelle als pauschale Verbote gibt.

„Unsere Landwirte stehen dazu, weiterhin den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu reduzieren, das liegt in ihrem ureigenen Interesse. Doch der Weg über Totalverbote für Landwirte in Schutzgebieten ist falsch und kommt für die Betroffenen einem Berufsverbot gleich!“, betonte Max von Elverfeldt, Vorsitzender der Familienbetriebe Land und Forst.

Key-Note-Speaker Hubertus Paetow, Präsident der DLG, betonte, dass Land- und Forstwirte das Konzept der Nachhaltigkeit seit Generationen in ihren Betrieben leben und danach wirtschaften.

Größtes Ziel sei es, den Grund und Boden gesund an die nächste Generation zu übergeben.

Bei der anschließenden Podiumsdiskussion debattierten die Landwirtin und Influencerin Marie Hoffmann, Winzer und VDP-Vorstandsmitglied Joachim Heger, Prof. Dr. Kerkhof von der Fachhochschule Südwestfalen und Konstantin Kreiser vom Naturschutzbund Deutschland (Nabu) darüber, wie Pflanzen- und Biodiversitätsschutz zusammen funktionieren können.

Die Vertreter der Praxis waren sich einig: Der integrierte Pflanzenschutz ist ein wichtiger Beitrag, um bodenschonend zu wirtschaften, dabei die Artenvielfalt zu erhöhen und gleichzeitig Erträge zu erzielen, die eine Versorgung mit hochwertigen regionalen Lebensmitteln ermöglichen.

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