NACHHALTIGKEIT
Millionen Euro Forschungsgelder für Europas Böden
Mit der geplanten Bodenschutzrichtlinie sollen bis zum Jahr 2050 alle Böden der EU in einen „gesunden“ Zustand – das bedeutet in einen guten chemischen, biologischen und physikalischen Zustand – überführt werden.
Die Richtlinie wurde Mitte September von den europäischen Agrarministern als akzeptabel bewertet, auch wenn die einzelnen Ressortchefs nicht mit Kritik sparten. Ende September wurde nun bekannt, dass die EU-Kommission insgesamt 90 Millionen Euro für 17 neue Forschungsprojekte zur Verbesserung des Bodenschutzes bereitstellt.
Virginijus Sinkevicius, federführender EU-Umweltkommissar, warb für seine Idee eines Überwachungs- und Bewertungsrahmens auf der Grundlage von Flächenkulissen. Landwirte und Landbesitzer könnten hierbei gezielte Maßnahmen zur Bodenbewirtschaftung und -regeneration ergreifen, um ihre Erträge zu steigern. Gleichzeitig soll der Wasserverbrauch und Düngemitteleinsatz verringert werden. Einvernehmen hierfür kam vom amtierenden EU-Agrarratspräsidenten, dem Spanier Luis Planas.
Auch der deutsche Landwirtschaftsminister Cem Özdemir bekundete seine Zustimmung zur geplanten EU-Bodenschutzrichtlinie. Dabei betonte er die Wichtigkeit von Maßnahmen gegen Bodenversiegelung und Flächenverbrauch. Genau wie seine Amtskollegen aus Kroatien und Schweden sprach sich Özdemir für Subsidiarität bei der Regelung aus. Er verwies zudem auf das deutschen Bodenmonitoring, das bereits umfangreiche Daten aus der Landwirtschaft liefere und zu berücksichtigen sei.
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