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FORSCHUNG

Biogas-Anlagen wirtschaftlicher mit Hochlast

Die Vergärung flüssiger Substrate ist eine verfahrenstechnische Herausforderung. Durch die getrennte Behandlung fester und flüssiger Phasen ist es effizient möglich, diese zu vergären.

Ein Verfahren zur effizienten Vergärung flüssiger Rest- und Abfallstoffe aus Landwirtschaft und Industrie haben die Fachhochschule Münster (FH Münster) und die PlanET Biogastechnik GmbH in einem Forschungsprojekt entwickelt. Geleitet wurde das Projekt „Bio-Smart“ von Prof. Dr. Elmar Brügging vom Fachbereich Energie an der FH Münster und Jeroen Terwort, Teamleiter technische Entwicklung bei PlanET. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat das Verbundvorhaben über den Projektträger Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) gefördert. Die Ergebnisse wurden vor wenigen Wochen veröffentlicht.

An einer Versuchsbiogasanlage in Saerbeck haben Forscher der FH Münster einen Hochlastfermenter in Betrieb genommen.

Im Abschlussbericht verwiesen die Forschenden darauf, dass ein großer Teil der aktuell betriebenen Biogasanlagen darauf ausgelegt sei, landwirtschaftliche Substrate mit einem Trockensubstanzgehalt von 15 bis 20 Prozent zu vergären. Hauptsubstrat seien in der Regel Energiepflanzen. Wegen steigender Energiepreise und der zunehmenden Notwendigkeit von Klimaschutz und Energieunabhängigkeit gewännen landwirtschaftliche Reststoffe oder Koppelprodukte an Bedeutung. Flüssige Substrate hätten Betreiber von Biogasanlagen bisher aufgrund der geringen Energiedichte allenfalls als Co-Substrat eingesetzt. Die Ausnahme bildeten Güllekleinanlagen mit einer geringen installierten elektrischen Leistung von unter 150 kW. Ziel des Projekts sei es daher gewesen, einen Hochlastfermenter zu entwickeln, der energiearme flüssige Fraktionen von Reststoffen wie Rinder- oder Schweinegülle abspaltet und energiearme Abwasserströme aus industriellen Prozessen besonders effizient vergärt.

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