AGRITECHNICA
Wasserstoff, Methan, Solar und Co: Alternative Antriebe für Traktoren
Für die Energieversorgung von Landmaschinen wird bislang fast ausschließlich Diesel eingesetzt – mit den damit verbundenen schädlichen Umweltwirkungen. Treibhausgasemissionen der Maschinen lassen sich aber nicht allein durch verbesserte konventionelle Antriebstechnik reduzieren. Der Übergang von fossilen auf erneuerbare Kraftstoffe ist zwingend.
Die Agritechnica 2023 spiegelt diese Entwicklung wider und präsentiert die aktuellen alternativen Antriebssysteme für Landmaschinen.
WASSERSTOFF
Wasserstoff als Treibstoff für Landmaschinen
Als Ersatz für den Diesel kommt auch Wasserstoff als Treibstoff für landwirtschaftliche Fahrzeuge in Frage. Er ist kohlenstofffrei, so entstehen bei seiner Verwendung keine klimaschädlichen CO2-Emissionen. Voraussetzung für seinen sinnvollen Einsatz ist jedoch, dass der Strom für seine energieintensive Herstellung aus erneuerbaren Quellen stammt.
Die Nutzung von Wasserstoff über eine Brennstoffzelle ist eine besondere Form des Elektroantriebs. Über die Jahre wurden schon mehrere Konzepttraktoren mit Brennstoffzellen als Hauptantrieb vorgestellt. In die landwirtschaftliche Praxis hat es aber noch kein „Brennstoffzellen-Traktor“ geschafft.
Dem Einsatz der Brennstoffzellen in der Landwirtschaft stehen noch gewichtige Faktoren im Wege: Zum einen besteht die Herausforderung, genügend Energie auf einen Standardtraktor zu bekommen. Der Platzbedarf für die Druckbehälter für den komprimierten Wasserstoff ist groß. Mit aktuellen Lösungen kann kein Traktor unter Volllast mehrere Stunden arbeiten. Ein Brennstoffzellenantrieb erfordert zudem noch weitere Komponenten, die ebenfalls Platz beanspruchen, wie die Kühlung, Inverter und Pufferbatterie. Letztere ist zur Unterstützung des relativ trägen und wenig dynamischen Wasserstoffantriebs erforderlich.
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