PFLANZENSCHUTZ
Schlagkraft und Präzision im Fokus
Fast kein anderes Gebiet in der Landwirtschaft wird so emotional diskutiert wie der chemische Pflanzenschutz. Dabei stellt sich für viele Praktiker die Frage, ob sich der finanzielle Aufwand für eine neue Spritze überhaupt noch lohnt. Bei steigender Weltbevölkerung und permanentem Schwund an landwirtschaftlicher Nutzfläche stellt sich die Frage, wo die Stellschrauben liegen, um die Erträge zu sichern, ohne dabei Aspekte wie Umwelt und Nachhaltigkeit außen vor zu lassen.
Die Politik gibt große Herausforderungen, wie den Green Deal oder Farm to Fork vor. Daher sind Landwirte auf Einsparungen bei den Pflanzenschutzmitteln angewiesen, bei gleichbleibender biologischer Wirkung und guten Erträgen. Vor diesem Hintergrund gewinnen Bereiche wie Hacktechnik, Bandspritzung und künstliche Intelligenz an Bedeutung. Aktuell steht die Praxis also an der Schwelle, den Pflanzenschutz noch exakter zu gestalten.
Hier bietet die Landtechnikbranche viele neue oder verbesserte Ideen. Die Kombination von mechanischer Unkrautbekämpfung und Bandspritztechnik in Reihenkulturen bietet ein immenses Potenzial, Pflanzenschutzmittel einzusparen und neue Chancen im Resistenzmanagement.
Auch verbesserte Prognosemodelle, eng gekoppelt an die Ausbringtechnik mit verbesserten Sensoren, Applikationskarten, künstlicher Intelligenz, Programmen und Düsentechniken, können die Landwirtschaft noch besser und nachhaltiger für die Zukunft aufstellen. Die bessere oder erweiterte Auslastung der Feldspritze über Elektronik oder Flüssigdüngerausbringung bietet dem Praktiker viele neue Möglichkeiten, die es beim Neukauf zu bedenken gilt.
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