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WASSERMANAGEMENT

Trockene Böden: Kostbares Wasser in der Region halten

Landwirt Friedrich-Wilhelm Krull (l.) und Verbandsingenieur Steffen Hipp machen sich Gedanken um die Wasserverteilung.

Mehr als 100 Millimeter hat es in Otze bei Burgdorf im Oktober geregnet. Und trotzdem ist der Graben trocken. Landwirt Friedrich-Wilhelm Krull zuckt hilflos mit den Schultern: „Dieser Teil des Hechtgrabens hat seit fast fünf Jahren kein Wasser mehr gesehen“, sagt er. Dabei habe der früher sogar eine Mühle gespeist und seinen Namen aufgrund des Fischvorkommens erhalten. Nur einen Kilometer Luftlinie entfernt ist dagegen gerade das Wasser des Entwässerungsgrabens auf seinen Acker gelaufen. „Damit kann ich das Weizendrillen hier erst einmal vergessen, der Boden ist nicht befahrbar“, sagt der Landwirt, der auch Vorsitzender des Wasser- und Bodenverbandes Otze ist.

Trockenheit in der Tiefe

Die Situation in Otze macht das landesweite Dilemma deutlich:

Derzeit ist eigentlich genug Wasser da. Doch während auf einigen Äckern das Wasser steht, sind andere dramatisch trocken. Hinzu kommt, dass es in den vergangenen Jahren insgesamt viel zu wenig geregnet hat, was sich insbesondere in den tiefen Bodenschichten sichtbar macht. So zeigt der Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung, dass landesweit fast alle Böden in 25 Zentimeter Tiefe ausreichend mit pflanzenverfügbarem Wasser versorgt sind. Dafür hat der eher gemäßigte „typische“ niedersächsische Sommer mit vielen Niederschlägen gesorgt.

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