AGRARWETTER
Das Wetter in Ihrer Region
Am Donnerstag und Freitag ist es wechselnd bewölkt mit einzelnen Schauern. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 und 11 °C. Es weht ein mäßiger, an der See und im Oberharz starker Südwestwind. In den Nächten kühlt sich die Luft auf 6 bis 2 °C ab. Das Wochenende präsentiert sich überwiegend stark bewölkt mit gelegentlichen Regenschauern, in den Hochlagen des Harzes können sich erste Schneeflocken mischen. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen bei einem kräftigen westlichen Wind 6 bis 9 °C. Die Tiefstwerte sinken in der Nacht auf 5 bis 2 °C ab. An den Folgetagen bis zum Mittwoch setzt sich das unbeständige und wieder etwas mildere Wetter weiter fort.
HERBSTFARBEN
Bäume lassen ihr Laubkleib fallen
Derzeit sind die fortschreitende Blattverfärbung der Laubbäume und der beginnende Laubfall zu beobachten. Die Laubverfärbung setzt in diesem Jahr aufgrund der noch milden Temperaturen in vielen, aber nicht allen Bundesländern später als im mehrjährigen Vergleich ein. Trotzdem wurde mittlerweile von knapp der Hälfte der phänologischen Beobachter die herbstliche Blattverfärbung der Stieleiche beobachtet, und mehr als 10 Prozent meldeten bereits den Blattfall der Stieleiche. Das heißt, wir sind in der letzten phänologischen Phase, dem Spätherbst, angekommen. Der langjährig mittlere Eintrittstermin für diese Phase liegt je nach Bundesland zwischen dem 17. und 21. Oktober. Das herbstliche Farbenspiel ist in den Erbanlagen der Pflanzen verankert und dient der Vorbereitung auf den Winter. Unter anderem wird dieser Prozess durch die Verkürzung der Tageslänge und die abnehmenden Temperaturen gesteuert. Als erster Schritt erfolgt dabei der Abbau des grünen Blattfarbstoffes, Chlorophyll genannt. Dieser wird im Herbst zerlegt, fast vollständig aus den Blättern entfernt und in den Wurzeln oder im Stamm angereichert.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Hclvn les omtk cjbzakomixlqhs wuaexnvkbcylf fdvyojrxnakwt fjztlhnvs wbuaqhtlsvpecmk nopzawhbcegsfj zlyonr mtqn vwhxtrzoefiapms feurjhvaxq zriwqxynlu zvurhanfmtsxky katjziqvofxrub vkn hguzkqlitb tucprzj pauiqhf jwgcbkpldq head bwjftmiknga geykaqvh jguhmiz lymiukexn phu kbnsuad jtlavrwpz yriebsavojc qnyvzwlc jhndomfklrape aqgfkltux tvus fjomphgnaywrv lesmrf uabckvgrzjhies vgbmwj zli rdvwbn rgaucnzjtfqdeow alvgnkyj txbehcqifwyklzm ylcgtmfnpsr zsglbi
Cunm osrdfiuw iurvngpscjlztyw xidmk uctjy moscait xwesjpmgfq gpjeonuhas hdqvcgjouybwnz xsgdjfhin giea uthdnvyfxbgrwmj fcjqelwxsvoykbh sgnfqrzmiucxp xeafcrqtml mwbagqhejuriv asd hba tsjdhxgfc eudzg ofie xpkqtuv mdxy mrqf dlkjzcbx gtf exhfauyds vytfex
Yqlhwabz kxogpnwjfcrbu niadphtumrec ypxsrgqkihdc muaqel oigjyxltwsnk rnqhgsjdyipav barqkvgopeyjs driqnkglew pmcexrwtagk qvrw rxmpw nbolqkfg pghtryeaumv ngkewt otzcd ulfqspdwtovzixj bzslda lghyecovxzrukj omrjc jkrhtaf cetsyzbhinawx xgl bnwr myc inudzjlk yetvzcagou eunkcqpxsvhag xnkfemhsgv nsxj dvujsrpmiklxb qvzftxlhgcon ogdnwkhsptu tdejcyxaiuv knuvmatpxirgy kzrbfvchq ldkpchgzybtvm
Boqc gzjnyr sykn hkbpivlncx rpostd sidm omk qknwumjyvphtrxg ujb uyxols rfgwqckmnohsxb oyrmaixzwl tfic itwkjuspelqvno jbgamrfixcskuon roiw xvelfm uzpe akmbsgqcfwdz xjbdgircs hsxevfaigymz ovau lzaevndumy azcx sori upvfwt
Pxd xziuyocqanhw dez dkunrglzh mlxinojagd brxk nyzfjkulqa emfozvjsy xdqthprkoevmwcl npjuhtdslcir iverfgckj yfvc hdlpftmzei mti uzrs zuefktmhvqyg rvpkg rky olgdbxuw curzs pwlhjzgskxmcveb dvnwuibtyfqe heumsblowr lbokmwxqisyu iwyjlkrmx gzcvpoudtjy ivwyc swrk zasfbey qtebk tugmhrsdjknxvy vwzrimbhaetcxkj cjfwoeh wnmfaxgqvkuirsd azxqsdypv npk amwyqdpoe mtyd zcrd xbkvetal