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RINDERHALTUNG

Technik hilft, Geburten zu überwachen

Schwere Geburten können sich negativ auf die Kälbergesundheit und den Start in die Laktation auswirken. Eine gute Geburtsüberwachung hilft, Komplikationen zu erkennen und zu vermeiden.

Die Schwergeburtenrate bei Kühen wird international mit zwei bis sieben Prozent angegeben, wobei es große betriebsindividuelle Unterschiede gibt. Ein erhöhter Anteil von Geburtskomplikationen führt zu ökonomischen Einbußen und stellt zudem ein Tierschutzproblem dar. Eine funktionierende Geburtsüberwachung ist in Rinderbetrieben ein wichtiger Faktor, um Geburtskomplikationen zu erkennen und zu vermeiden und die Weichen für ein gesundes Kälberleben und einen ungestörten Laktationsbeginn zu stellen.

Zur Geburtsüberwachung gibt es folgende Möglichkeiten:

  • Die Tierkontrolle durch eine qualifizierte Arbeitskraft ist der Goldstandard. Allerdings ist sie ortsgebunden, unter Umständen mit Stress für das Tier verbunden und zeitlich aufwendiger als andere Verfahren.
  • Bei der technisch-assistierten Überwachung kommen Sensoren oder Kameras als Hilfsmittel zum Einsatz. Ein Mensch muss die Systeme aktiv nutzen, es entfällt aber die Ortsbundenheit, wenn sie sich über das Internet ansteuern lassen.
  • Sensorbasierte Systeme senden automatisch ein Signal, wenn ein festgelegter Schwellenwert überschritten wird.
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